Russlands Aussenpolitik zeigte seit Beginn der neuen Ära nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion immer wieder aggressive Tendenzen, wenn es um die Demonstration ihres Einflussbereichs im post-sowjetischen Raum geht. In der vorliegenden Arbeit werden die Militärinterventionen Russlands in Moldawien, Georgien und der Ukraine untersucht und analysiert, um mögliche Zusammenhänge und Intensionen zu erkennen und um die verschiedenen Outcomes der Konflikte zu verstehen. Des Weiteren werden die Konflikte im Rahme der EU- und NATO- Osterweiterungen untersucht. Hierbei wird ebenfalls bewertet, ob Russlands Handlungen mit denen der NATO korrelieren. Es wird erkannt, dass Zusammenhänge existieren, dass es Reaktionen auf die Ostpolitik der EU und NATO sind und dass die verschiedenen Outcomes auf militärstrategischen Überlegungen und den Interessensvertretungen in den betreffenden Ländern zurückzuführen sind.
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