Ruwenzori/Uganda
Beschreibung des Rundwanderweges sowie der Gipfelbesteigungen im Stanley Massiv.
Bergsteigen: Alexandra Spitze 5091 m, Margherita Spitze 5109 m, Mount Baker 4843 m, Mount Speke 4890 m, Trekkingrouten: Beschreibung des Rundweges Trekking: Mount Elgon 4321 m und Sipi Wasserfälle
Safari: Biwindi/Virunga Nationalpark (Berggorillas), Kibale Game Reserve (Schimpansen), Ishasha River (Baumlöwen), Lake Mburo (Zebras), Masindi Kanal (Krokodile), Queen Elizabeth Nationalpark, Toro Game Reserve (Pygmäen).
Hinweise zur Vorbereitung der Reise von A - Z: Adressen, Checklisten, Ausrüstungs-, Flug-, Gesundheits-, Hotel-, Klima- und Verpflegungshinweise. Organisatorisches (Buchungshinweise), Reisebüros (örtliche Agenturen), Bus-, Eisenbahn-, Matatu - und Schiffsverbindungen. Berg- und Trekkingrouten. Informationen über Fauna, Flora, Nationalparkverordnungen, Sternenhimmel, Tourismus und vieles mehr.
Erfreulicherweise ist Uganda vom afrikanischen Massentourismus verschont geblieben. Zum einen besitzt es nicht die gewünschte Infrastruktur (Luxushotels und bequeme Verkehrsmittel), zum anderen fehlen dem Staat das Geld und die Investoren, um den internationalen Anforderungen gerecht zu werden. So bleibt das Land dem Individualreisenden vorbehalten, der hier noch viel unverbrauchte Natur findet. Diese soll der Tourist auch schützen und sich zum sanften Tourismus bekennen, denn verdorbene Völker und kaputte Landschaften gibt es schon zu viele. Besonders das Ruwenzori Gebiet mit seinen ökologisch wichtigen Hochmooren erfordert verantwortliches Denken und Handeln von den Besuchern und der Parkverwaltung. Der Tierbestand in den Nationalparks und Wildreservaten wurde durch die Revolution und der Wilderei in den 80er Jahren fast ausgerottet. Heute erholen sich die Bestände wieder und die Fachpresse berichtet sogar von ein er bedrohlichen Zunahme zugewanderter Raubtiere. Die Fotojagd in Uganda ist für viele Safaritouristen ein besonderes Erlebnis, denn hier leben die Tiere nicht so konzentriert wie z. B. im Ngorongoro Krater (Tanzania) oder Massai Mara Game Reserve (Kenia), man kann daher sogar behaupten, dass in den Parks von Uganda paradoxerweise der Jagdinstinkt eher geweckt wird als in den touristisch bekannteren Reservaten. Ich glaube das liegt an der Abenteuerlust des Menschen, dem Drang zum Unentdeckten.
Beschreibung des Rundwanderweges sowie der Gipfelbesteigungen im Stanley Massiv.
Bergsteigen: Alexandra Spitze 5091 m, Margherita Spitze 5109 m, Mount Baker 4843 m, Mount Speke 4890 m, Trekkingrouten: Beschreibung des Rundweges Trekking: Mount Elgon 4321 m und Sipi Wasserfälle
Safari: Biwindi/Virunga Nationalpark (Berggorillas), Kibale Game Reserve (Schimpansen), Ishasha River (Baumlöwen), Lake Mburo (Zebras), Masindi Kanal (Krokodile), Queen Elizabeth Nationalpark, Toro Game Reserve (Pygmäen).
Hinweise zur Vorbereitung der Reise von A - Z: Adressen, Checklisten, Ausrüstungs-, Flug-, Gesundheits-, Hotel-, Klima- und Verpflegungshinweise. Organisatorisches (Buchungshinweise), Reisebüros (örtliche Agenturen), Bus-, Eisenbahn-, Matatu - und Schiffsverbindungen. Berg- und Trekkingrouten. Informationen über Fauna, Flora, Nationalparkverordnungen, Sternenhimmel, Tourismus und vieles mehr.
Erfreulicherweise ist Uganda vom afrikanischen Massentourismus verschont geblieben. Zum einen besitzt es nicht die gewünschte Infrastruktur (Luxushotels und bequeme Verkehrsmittel), zum anderen fehlen dem Staat das Geld und die Investoren, um den internationalen Anforderungen gerecht zu werden. So bleibt das Land dem Individualreisenden vorbehalten, der hier noch viel unverbrauchte Natur findet. Diese soll der Tourist auch schützen und sich zum sanften Tourismus bekennen, denn verdorbene Völker und kaputte Landschaften gibt es schon zu viele. Besonders das Ruwenzori Gebiet mit seinen ökologisch wichtigen Hochmooren erfordert verantwortliches Denken und Handeln von den Besuchern und der Parkverwaltung. Der Tierbestand in den Nationalparks und Wildreservaten wurde durch die Revolution und der Wilderei in den 80er Jahren fast ausgerottet. Heute erholen sich die Bestände wieder und die Fachpresse berichtet sogar von ein er bedrohlichen Zunahme zugewanderter Raubtiere. Die Fotojagd in Uganda ist für viele Safaritouristen ein besonderes Erlebnis, denn hier leben die Tiere nicht so konzentriert wie z. B. im Ngorongoro Krater (Tanzania) oder Massai Mara Game Reserve (Kenia), man kann daher sogar behaupten, dass in den Parks von Uganda paradoxerweise der Jagdinstinkt eher geweckt wird als in den touristisch bekannteren Reservaten. Ich glaube das liegt an der Abenteuerlust des Menschen, dem Drang zum Unentdeckten.