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Die Kurzfassung der Leitlinie umfasst den klinischen Algorithmus zur Diagnose von Schlafstörungen und liefert Definitionen der Erkrankungen und Empfehlungen zur Therapie. Die evidenzbasierten diagnostischen und therapeutischen Empfehlungen werden für die großen Gruppen der Schlafstörungen dargestellt. Inhaltlich lehnt sich die Klassifikation an die Internationale Klassifikation der Schlafstörungen von 2005 an, wobei auch eine Übersetzung in die ICD-10 möglich ist. Die Leitlinie kann von Ärzten, medizinischem Personal und Laien genutzt werden.
Die Leitlinie Nicht erholsamer
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Produktbeschreibung
Die Kurzfassung der Leitlinie umfasst den klinischen Algorithmus zur Diagnose von Schlafstörungen und liefert Definitionen der Erkrankungen und Empfehlungen zur Therapie. Die evidenzbasierten diagnostischen und therapeutischen Empfehlungen werden für die großen Gruppen der Schlafstörungen dargestellt. Inhaltlich lehnt sich die Klassifikation an die Internationale Klassifikation der Schlafstörungen von 2005 an, wobei auch eine Übersetzung in die ICD-10 möglich ist. Die Leitlinie kann von Ärzten, medizinischem Personal und Laien genutzt werden.
Die Leitlinie Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen wurde 2009 in der Zeitschrift Somnologie publiziert und ist ein interdisziplinäres Werk, das von Ärzten, medizinischem Personal und Laien genutzt werden kann. Die Leitlinie soll auf den unterschiedlichsten Ebenen zu einer korrekten Diagnose und evidenzbasierter Therapie führen. Durch die Anwendung der neuesten Erkenntnisse und deren Bewertung kann die Leitlinie von allen o.g. Gruppen genutzt werden. Die Kurzfassung umfasst den klinischen Algorithmus zur Diagnose von Schlafstörungen und gibt stichpunktartig Definitionen der Erkrankungen und Empfehlungen zur Therapie an.
Inhaltlich lehnt sich die präsentierte Klassifikation der Internationalen Klassifikation der Schlafstörungen von 2005 an, wobei auch ein sogenannter Crosswalk die Übersetzung in die ICD-10 ermöglicht. Die evidenzbasierten diagnostischen und therapeutischen Empfehlungen werden für die großen Gruppen der Schlafstörungen dargestellt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Ingo Fietze, geboren 1960, ist Oberarzt für Innere Medizin an der Berliner Charité, wo er auch das Schlaflabor und das Interdisziplinäre Schlafmedizinische Zentrum leitet. Er gehörte viele Jahre zum Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin und ist jetzt Vorsitzender der Deutschen Stiftung Schlaf.