Nach dem Bändchen "D Groossmamme verzellt: s Neibaadquartier, wie s friener gsii isch" erzählt nun Alfred Eschbach Brand über seine Bubenjahre im Neubad. Er tut dies frisch von der Leber weg, unprätentiös, in einem Baseldeutsch, wie es damals auch in den Aussenquartieren gesprochen wurde, dessen Wortschatz jedoch heute da und dort der Erklärung bedarf. Dem Verlag ist ein Kränzchen zu winden: Mit seiner Baseldeutsch-Reihe lässt er eine erlahmende Tradition wieder aufleben. Das vorliegende Bändchen stellt einen wichtigen Beitrag zur Pflege des Stadtdialekts dar.