9,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Die Mundart-Kolumnen aus der Saarbrücker Zeitung - amüsante und nachdenkliche Zwischenrufe aus den Jahren 2005-2012. In diesem Buch erfährt man etwas vom Glück, im Saarland leben zu dürfen. "Dass Georg Fox sein Handwerk versteht wie kaum ein Zweiter, hat er schon in seinen früheren Büchern bewiesen, und die Geschichten in diesem Buch beweisen aufs Neue, dass auch ein Mundartschriftsteller die verschiedensten literarischen Genres beherrschen kann. Und dabei gelingt es Fox immer wieder, Themen zu finden, die auf unterhaltsame Weise das Interesse des Lesers wecken, ganz gleich, ob er…mehr

Produktbeschreibung
Die Mundart-Kolumnen aus der Saarbrücker Zeitung - amüsante und nachdenkliche Zwischenrufe aus den Jahren 2005-2012. In diesem Buch erfährt man etwas vom Glück, im Saarland leben zu dürfen. "Dass Georg Fox sein Handwerk versteht wie kaum ein Zweiter, hat er schon in seinen früheren Büchern bewiesen, und die Geschichten in diesem Buch beweisen aufs Neue, dass auch ein Mundartschriftsteller die verschiedensten literarischen Genres beherrschen kann. Und dabei gelingt es Fox immer wieder, Themen zu finden, die auf unterhaltsame Weise das Interesse des Lesers wecken, ganz gleich, ob er existenzielle Dinge reflektiert, wie in ¿Ääner wie der Anner¿, ob er als nachdenklicher Chronist bestimmte Zeiterscheinungen schildert wie in ¿Kunschd fier Koschdniggs¿, ob er erzählerisch plaudert wie in ¿Fròò nidd sevill!¿, ob er spielerische Betrachtungen über seine Mundart anstellt wie in ¿Schwäddse fier se schwäddse!¿ oder ob er in seinen Satiren augenzwinkernd vom Leder zieht wie in ¿Gudd gebuddsd!¿ Dr. Edith Braun
Autorenporträt
Georg Fox ist Autor und bildender Künstler im Saarland. Über 20 Bücher hat er publiziert und zeichnete in den 90er Jahren Aquarelle auf 35 Örtlichen Telefonbüchern des Röser-Verlages Karlsruhe. Gleichzeitig veröffentlichte er in Tageszeitungen, Zeitschriften und Kalendern. Bei seinen schriftstellerischen Tätigkeiten blieb das Zeichnen und Malen nie eine Nebensache.