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Welche Funktion erfüllt die Angabe eines Autornamens in Büchern, Aufsätzen und anderen wissenschaftlichen Texten und wer darf sich mit der Autorschaft schmücken? Insbesondere die letzte Frage bietet, wenn sie auf das Schlagwort »Plagiat« zugespitzt wird, der Wissenschaftswelt stetig Anlass für Diskussionen, Affären und Skandale. Die Arbeit von Jonas Völkel widmet sich der Erforschung der ethischen und rechtlichen Konzepte, die das vorherrschende Verständnis von Autorschaft und Plagiat prägen. Das hat nicht nur theoretische Bedeutung: Ein aufgeklärtes Verständnis der Konzepte von Autorschaft…mehr

Produktbeschreibung
Welche Funktion erfüllt die Angabe eines Autornamens in Büchern, Aufsätzen und anderen wissenschaftlichen Texten und wer darf sich mit der Autorschaft schmücken? Insbesondere die letzte Frage bietet, wenn sie auf das Schlagwort »Plagiat« zugespitzt wird, der Wissenschaftswelt stetig Anlass für Diskussionen, Affären und Skandale. Die Arbeit von Jonas Völkel widmet sich der Erforschung der ethischen und rechtlichen Konzepte, die das vorherrschende Verständnis von Autorschaft und Plagiat prägen. Das hat nicht nur theoretische Bedeutung: Ein aufgeklärtes Verständnis der Konzepte von Autorschaft und Plagiat ist Voraussetzung dafür, gerechte und zielführende Maßnahmen zu finden, wenn es darum geht, die »richtige« Autorschaft durchzusetzen und Plagiate zu verfolgen. Die Arbeit leistet mit einem eigenständigen Blickwinkel auf das Thema einen Beitrag zu dieser Aufklärung.
Autorenporträt
Jonas Völkel studied law at the University of Münster. In Münster, he also worked as a research assistant at the chair of Prof. Dr. Thomas Hoeren and completed his doctorate. He specialises in the field of intellectual property as a lawyer at the law firm Osborne Clarke in Cologne.