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Das gesellschaftliche Gesprächsklima scheint vergiftet, aus Zwiegesprächen wird zunehmend Zwietracht, Hass und Hetze beherrschen häufig den Diskurs ... Und gerade in Dresden und in Sachsen treten die aktuellen Konflikte Deutschlands und Europas wie unter einem Brennglas zu Tage. Stecken wir fest in der Polarisierungsfalle? Oder finden wir den Ausweg - und einen Weg zu einer neuen gesellschaftlichen Verständigung und zu mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt? Die Initiatoren des Projektes "Sachsen im Dialog" haben sich genau das zum Ziel gesetzt: Gemeinsam mit den Menschen, die in ganz…mehr

Produktbeschreibung
Das gesellschaftliche Gesprächsklima scheint vergiftet, aus Zwiegesprächen wird zunehmend Zwietracht, Hass und Hetze beherrschen häufig den Diskurs ... Und gerade in Dresden und in Sachsen treten die aktuellen Konflikte Deutschlands und Europas wie unter einem Brennglas zu Tage. Stecken wir fest in der Polarisierungsfalle? Oder finden wir den Ausweg - und einen Weg zu einer neuen gesellschaftlichen Verständigung und zu mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt? Die Initiatoren des Projektes "Sachsen im Dialog" haben sich genau das zum Ziel gesetzt: Gemeinsam mit den Menschen, die in ganz unterschiedlichen Regionen Sachsens leben, wollen sie "spezifisch sächsische" Ursachen und Entstehungsgründe für die gesellschaftlichen Konflikte erkunden und einen konstruktiven Umgang damit finden: "Wir wollen uns begegnen, uns austauschen und uns in unseren gemeinsamen und unterschiedlichen Ansichten besser verstehen."Die Broschüre dokumentiert die Bemühungen der Initiatoren darum, in den verschiedenen Formaten des Projekts eine lebendige und wertschätzende Gesprächskultur in Sachsen zu (re-)aktivieren und die Mauern, die augenscheinlich zwischen den verschiedenen Lebenswelten entstanden sind, zu überwinden. Die Initiatoren möchten in ihrem Projekt ein neues gesellschaftliches Miteinander finden und der gegenseitigen Abwertungsspirale entkommen. Gleichzeitig sind sie sich bewusst, dass es viele Hindernisse auf diesem gemeinsamen Weg zur "höheren Wahrheit" gibt. "Wo ist die Grenze für den Dialog und mit wem kann man unter gewissen Umständen vielleicht auch gar nicht reden? Fragen, die wir uns von Situation zu Situation immer wieder neu stellen müssen - und die nicht immer leicht zu entscheiden sind. Dennoch möchten wir uns auf diese Gratwanderung einlassen, weil wir daran glauben, dass Verständigung möglich ist. Und weil wir wissen, dass sie nötig ist."Mit dieser Publikation werden die Werke der Bürgerjournalisten und die Erkenntnisse rund um den "demoSlam - Der Slam für junge Streitkultur in Sachsen", also der beiden zentralen Ansätze im ersten Jahr von "Sachsen im Dialog", vorgestellt - und ein kleiner Ausblick in die Zukunft des Projekts gegeben.