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Sachsenprinzen Tragödie
Ortsbezogene historische Tragödie
Sächsischer Prinzenraub zu Altenburg anno 1455 erste Fassung dramatisches Gedicht szenische Dramaturgie in fünf Bildern
Die Wurzeln der Tat sind in den Konflikten zu suchen, die im sächsischen Bruderkrieg (1446-1451) gipfeln. Ein äußerer und innerer Kampf in Wort und Gebärde. Wie die Trennung von Sachsen und Thüringen ihren Anfang nahm.
Wie die Trennung von Sachsen und Thüringen ihren Anfang nahm.
Die Geschichte soll aufgearbeitet werden, ein wenig weniger historisch nachvollzogen als auch Modern und zeitbezogen, Bezüge
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Produktbeschreibung
Sachsenprinzen Tragödie

Ortsbezogene
historische Tragödie

Sächsischer Prinzenraub zu Altenburg anno 1455
erste Fassung
dramatisches Gedicht
szenische Dramaturgie in fünf Bildern

Die Wurzeln der Tat sind in den Konflikten zu suchen, die im sächsischen Bruderkrieg (1446-1451) gipfeln.
Ein äußerer und innerer Kampf in Wort und Gebärde. Wie die Trennung von Sachsen und Thüringen
ihren Anfang nahm.

Wie die Trennung von Sachsen und Thüringen ihren Anfang nahm.

Die Geschichte soll aufgearbeitet werden, ein wenig weniger historisch nachvollzogen als auch Modern und zeitbezogen, Bezüge zurzeit, die Reichen, die Geldfürsten und die Armen, das Volk die Lohn und Staatslohn, Renten und Arbeitslosbezieher. Dem Fürst werden die Söhne geraubt, weil er selber nicht bezahlte und das arme Volk soll ihm nun helfen; gestern wie heute.

Wie die Trennung von Sachsen und Thüringen ihren Anfang nahm.

Es war ein furchtbarer Anblick, der sich Margarethe von Sachsen bot. Drei schwarz vermummte Gestalten waren über eine Strickleiter ins Schloss zu Altenburg eingedrungen und hatten sich ihrer Söhne Ernst und Albrecht bemächtigt. Hilfe schreiend beugte sich die Mutter über die Schlossmauer, doch vergeblich. Die drei Entführer verschwanden mit den jammernden Knaben ungehindert im nächtlichen Dunkel.
Autorenporträt
Freude, Manfred H.
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.