For many centuries, the Sachsenspiegel (Saxon code of law) and Magdeburg Law shaped the legal cultures of Central and Eastern Europe. This book is the first comprehensive investigation of the spread of these legal systems to the Danube and Carpathian regions, including the roles played by medieval municipal law and the settlement of new territories.
Viele Jahrhunderte lang prägten der Sachsenspiegel und das Magdeburger Recht die Rechtskulturen Mittel- und Osteuropas. Erstmals wird in diesem Buch umfassend der Transfer dieses Rechts in den Donau- und Karpatenraum zusammen mit den mittelalterlichen Stadtrechtsverbindungen und dem Landesausbau untersucht. Aus dieser rechtshistorischen Perspektive wird deutlich, wie vielfältig die historischen Landschaften Ungarns und Rumäniens durch das sächsisch-magdeburgische Recht beeinflusst waren. Mit einem Forschungsüberblick knüpft die Untersuchung auch an die neueste Zeit an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Viele Jahrhunderte lang prägten der Sachsenspiegel und das Magdeburger Recht die Rechtskulturen Mittel- und Osteuropas. Erstmals wird in diesem Buch umfassend der Transfer dieses Rechts in den Donau- und Karpatenraum zusammen mit den mittelalterlichen Stadtrechtsverbindungen und dem Landesausbau untersucht. Aus dieser rechtshistorischen Perspektive wird deutlich, wie vielfältig die historischen Landschaften Ungarns und Rumäniens durch das sächsisch-magdeburgische Recht beeinflusst waren. Mit einem Forschungsüberblick knüpft die Untersuchung auch an die neueste Zeit an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Abschließend kann festgestellt werden, dass mit dieser Monographie, ihrer Zielsetzung und mit der Art und Weise der Bearbeitung der Problematik sowie auch mit den Forschungsergebnissen ein in vieler Hinsicht impulsgebendes inspirierendes, in den Bereich der interdisziplinären europäischen Geschichtsforschung fallendes Werk gelungen ist."
Adriana Svecová und Miriam Laclavíková in: JGO 66/1 (2018), 145-148
Adriana Svecová und Miriam Laclavíková in: JGO 66/1 (2018), 145-148