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Für das 16.Jahrhundert wird das Leben und das Lebenswerk des Leipziger Reformrektors Caspar Borner nachgezeichnet, und für das 18.Jahrhundert tritt Luise Gottsched aus dem Schatten ihres scheinbar übermächtigen Mannes heraus. Die übrigen Lebensbilder bleiben dem 19. und 20.Jahrhundert vorbehalten. Neben bahnbrechenden Wissenschaftlern und Medizinern werden herausragende Buchhändler, Verleger und Bibliothekare porträtiert, ebenso Journalisten, Juristen und antinazistische Widerstandskämpfer. "Diese Reihe ist nichts Geringeres als eine biographische Illustration der sächsischen und deutschen Geschichte." Frankfurter Allgemeine Zeitung …mehr

Produktbeschreibung
Für das 16.Jahrhundert wird das Leben und das Lebenswerk des Leipziger Reformrektors Caspar Borner nachgezeichnet, und für das 18.Jahrhundert tritt Luise Gottsched aus dem Schatten ihres scheinbar übermächtigen Mannes heraus. Die übrigen Lebensbilder bleiben dem 19. und 20.Jahrhundert vorbehalten. Neben bahnbrechenden Wissenschaftlern und Medizinern werden herausragende Buchhändler, Verleger und Bibliothekare porträtiert, ebenso Journalisten, Juristen und antinazistische Widerstandskämpfer.
"Diese Reihe ist nichts Geringeres als eine biographische Illustration der sächsischen und deutschen Geschichte." Frankfurter Allgemeine Zeitung
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Sehr beeindruckt berichtet Friedrich Karl Fromme von der Lektüre dieser sächsischen Lebensbilder. Es handelt sich um den fünften einer insgesamt auf sechs Bände angelegten Edition und der Rezensent hält sie für nicht weniger als eine "biografische Illustration der der sächsischen und deutschen Geschichte". Die Herausgeber verstehen unter Sachsen, all die Menschen, deren Leben - unabhängig von ihrem Geburtsort - Spuren im Land hinterlassen, informiert der Rezensent. Die Lebensbilder sind mithin Politikern, Gelehrten, Wohltätern und Mäzenen gewidmet, zum Beispiel dem Juristen Hermann Reinmuth, der den Eid auf den Führer verweigert hatte und dafür ins Konzentrationslager kam, dem Philosophen und Pädagogen Theodor Litt, der sich mit dem NS-Chefideologen Alfred Rosenberg anlegte, dem Verleger Heinrich Brockhaus, aber auch dem Bundesbahnchef Friedrich Frohne oder dem Apotheker Friedrich Hermann Ilgen, der ein Vermögen mit dem Verkauf von "Mäusegift" gemacht hatte. Der Rezensent findet daran nichts auszusetzen, sondern ist's zufrieden.

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"Diese Reihe ist nichts Geringeres als eine biographische Illustration der sächsischen und deutschen Geschichte...." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)