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Hier wird eine Betrachtung der offensichtlichen Laizität des brasilianischen Staates vorgestellt, die den Einfluss religiöser Überzeugungen auf die politisch-legislative Sphäre aus einer historisch-konstitutionellen Perspektive aufzeigt. Der säkulare Staat nimmt im religiösen Bereich eine neutrale Position ein. Er wird auch als säkularer Staat bezeichnet und wahrt den Grundsatz der Unparteilichkeit in religiösen Angelegenheiten, unterstützt oder diskriminiert keine Religion. Er verteidigt die Religionsfreiheit aller seiner Bürger und lässt keine Einmischung religiöser Strömungen in…mehr

Produktbeschreibung
Hier wird eine Betrachtung der offensichtlichen Laizität des brasilianischen Staates vorgestellt, die den Einfluss religiöser Überzeugungen auf die politisch-legislative Sphäre aus einer historisch-konstitutionellen Perspektive aufzeigt. Der säkulare Staat nimmt im religiösen Bereich eine neutrale Position ein. Er wird auch als säkularer Staat bezeichnet und wahrt den Grundsatz der Unparteilichkeit in religiösen Angelegenheiten, unterstützt oder diskriminiert keine Religion. Er verteidigt die Religionsfreiheit aller seiner Bürger und lässt keine Einmischung religiöser Strömungen in gesellschaftspolitische Angelegenheiten zu - er bemüht sich um die demokratische Rechtsstaatlichkeit, um die Grundrechte zu garantieren. Die Verfassung bekräftigt die Säkularität Brasiliens - obwohl die religiöse Tradition immer noch sehr präsent ist und nicht mehr ausschließlich durch die katholische Kirche. Betrachtet man die Entwicklung des Staates und der wichtigsten Religionen im Laufe der Jahrhunderte, so stellt man fest, dass sie immer nebeneinander bestanden und sogar in einem einzigen Gremium vertreten waren. Selbst heute gibt es so genannte konfessionelle Staaten, in denen eine offizielle Religion angenommen wird. Es handelt sich also um ein Szenario, das es wert ist, erkannt und analysiert zu werden.
Autorenporträt
Joanita Kaleski, née le 1er juillet 1966 à Rio Do Campo - Santa Catarina - BR. Licenciée en droit de l'Université de Ribeirão Preto (UNAERP) en 2017, elle travaille dans le domaine juridique et de la finance d'entreprise depuis 2008.