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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Verfassungsgeschichte vor Gericht , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Säkularisation stellt ein bedeutendes Kapitel in sowohl der deutschen, als auch der kirchlichen Geschichte dar. Bereits vor 1803 gab es den Entzug von Kirchengut, aber niemals in der Geschichte ging er so umfassend von Statten und hatte eine so weitläufige rechtsgeschichtliche Bedeutung, die, wie man an einigen Urteilen erkennen kann, bis heute einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Verfassungsgeschichte vor Gericht , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Säkularisation stellt ein bedeutendes Kapitel in sowohl der deutschen, als auch der kirchlichen Geschichte dar. Bereits vor 1803 gab es den Entzug von Kirchengut, aber niemals in der Geschichte ging er so umfassend von Statten und hatte eine so weitläufige rechtsgeschichtliche Bedeutung, die, wie man an einigen Urteilen erkennen kann, bis heute einen gewissen Einfluss in der Rechtsprechung vorweisen kann und damit einen wichtigen Aspekt der Verfassungsgeschichte darstellt. Einige der, von der Säkularisierung zur Zeit Napoleons, betroffenen Institutionen waren Stiftungen und die damaligen Veränderungen im Recht zeigen bis heute ihre Wirkung im komplizierten Bereich des Stiftungsrechts. Auf diese Aspekte werde ich im Folgenden aus rechtlicher und rechtshistorischer Sicht eingehen und auf seinen Einfluss auf die Rechtsprechung, inklusive des Einbeziehens eines aktuellen Falles.