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Arthur Millers Erzählungen - in 'Presence' vollständig und in neuer Übersetzung versammelt - zeichnen meisterliche Bilder von Menschen, die sich durch das Unaussprechliche ihrer Existenz verwandeln. Die Stücke Arthur Millers behandeln die drängenden Fragen des 20. Jahrhunderts. In ihnen spiegelt sich das politische Engagement Millers, das ihn mehr als einmal in Bedrängnis brachte. In seinen Stories zeigen sich die gleichen Stärken in neuem Gewand: Mit großer Empathie, prägnanten Dialogen und tiefer Einsicht widmet er sich hier den unauffälligen, intimen Ereignissen im Leben des Einzelnen.

Produktbeschreibung
Arthur Millers Erzählungen - in 'Presence' vollständig und in neuer Übersetzung versammelt - zeichnen meisterliche Bilder von Menschen, die sich durch das Unaussprechliche ihrer Existenz verwandeln.
Die Stücke Arthur Millers behandeln die drängenden Fragen des 20. Jahrhunderts. In ihnen spiegelt sich das politische Engagement Millers, das ihn mehr als einmal in Bedrängnis brachte. In seinen Stories zeigen sich die gleichen Stärken in neuem Gewand: Mit großer Empathie, prägnanten Dialogen und tiefer Einsicht widmet er sich hier den unauffälligen, intimen Ereignissen im Leben des Einzelnen.
Autorenporträt
Arthur Miller wurde 1915 in New York City geboren. Sein erstes Theaterstück schrieb er 1936. ¿Der Tod eines Handlungsreisenden¿ trug ihm 1949 Weltruhm ein. Es folgten das von allen seinen Stücken meistgespielte ¿Hexenjagd¿ und weitere Dramen. Für sein umfangreiches literarisches Werk, das außerdem zahlreiche Essays, einen Roman und Lebenserinnerungen einschließt, wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Prinz-von-Asturien-Preis 2002, dem Jerusalem-Preis 2003 und posthum mit dem Anne Frank Human Writes Award 2005. Arthur Miller verstarb 2005. Literaturpreise: unter vielen anderen: Prinz-von-Asturien-Preis 2002 Jerusalem-Preis 2003 Anne Frank Human Writes Award 2005 (posthum)
Rezensionen
Die Stärken dieses Erzählers decken sich mit denen des Dramatikers Miller: die Kunst der präzisen Charakterisierung, Prägnanz der Dialoge, atmosphärische Verdichtung, sozialpsychologisches Gespür. Ernst Osterkamp Frankfurter Allgemeine Zeitung 20151017