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Die vollständigen illustrierten Ausgaben zum einmaligen Sonderpreis La Fontaines sämtliche Fabeln in exzellenter Übersetzung in einer einzigartigen illustrierten Sonderausgabe. Ein Grundpfeiler jeder Bibliothek - geistreich, satirisch, lebendig, poetisch. Mit 242 Stichen von Grandville.
Fast 250 Fabeln in nicht weniger als 12 Bänden schrieb La Fontaine in einem Vierteljahrhundert, und noch heute sind sie so populär wie kaum ein anderes Werk der Weltliteratur. Es ist sein Verdienst, die Fabel aus der nüchternen Prosa und moralpädagogischen Rhetorik in die Versform und damit ins Reich der…mehr

Produktbeschreibung
Die vollständigen illustrierten Ausgaben zum einmaligen Sonderpreis
La Fontaines sämtliche Fabeln in exzellenter Übersetzung in einer einzigartigen illustrierten Sonderausgabe. Ein Grundpfeiler jeder Bibliothek - geistreich, satirisch, lebendig, poetisch. Mit 242 Stichen von Grandville.
Fast 250 Fabeln in nicht weniger als 12 Bänden schrieb La Fontaine in einem Vierteljahrhundert, und noch heute sind sie so populär wie kaum ein anderes Werk der Weltliteratur. Es ist sein Verdienst, die Fabel aus der nüchternen Prosa und moralpädagogischen Rhetorik in die Versform und damit ins Reich der Poesie überführt zu haben.
In dieser klassischen Übertragung von Ernst Dohm, ergänzt durch Gustav Fabricius, ist die Ausgabe ein Grundpfeiler jeder Bibliothek: Sie enthält alle 242 Stiche von Grandville (1803-1847), des berühmtesten Illustrators seiner Zeit.
Autorenporträt
Jean de La Fontaine (1621-1695) gilt als roi des vers (König der Verse). Seine Fabeln haben ihn nicht nur in Frankreich, sondern weltweit unsterblich gemacht. Die alten Meister zum Vorbild nehmend, ließ er sich vor allem von den Texten Äsops und Phädrus inspirieren und schuf seine ersten sechs Fabelbände 1668. Die weiteren sechs folgten in den Jahren 1678 und 1693. Während die ersten Bände der klassischen Fabeltradition verhaftet sind und sich durch eine pointierte Handlung mit einer moralischen Aussage auszeichnen, tritt bei den späteren Bänden die Zeitkritik stärker in den Vordergrund. 1683 wurde La Fontaine zum Mitglied der Academie Francaises . Paul Valéry nannte ihn den fabuliste par excellence .