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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Neuphilologisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vergleich zwischen dem Minnesänger und dem Singvogel, die beide um die Gunst einer Dame werben, liegt auf der Hand. Diese Arbeit analysiert die Vogelmetaphorik und Bildsprache des gewählten Motivs der Selbstdarstellung im Hohen Minnesang und betrachtet verschiedene Ausprägungen des Topos. Der Singvogel, der Schwan, die Schwalbe und die Nachtigall wurden von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Neuphilologisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vergleich zwischen dem Minnesänger und dem Singvogel, die beide um die Gunst einer Dame werben, liegt auf der Hand. Diese Arbeit analysiert die Vogelmetaphorik und Bildsprache des gewählten Motivs der Selbstdarstellung im Hohen Minnesang und betrachtet verschiedene Ausprägungen des Topos. Der Singvogel, der Schwan, die Schwalbe und die Nachtigall wurden von Walther von der Vogelweide, Heinrich von Morungen und Heinrich von Veldeke als Vergleich herangezogen, um die Tätigkeit des Dichten in der Dichtung zu erfassen. Beispielhaft wird anhand verschiedener Lieder aus "Minnesangs Frühling" (MF 132,27, MF 66,9, MF 127,34) und aus dem Oeuvre Walthers von der Vogelweide (L 58,21 und L 65,17) in dieser Arbeit der Bildbereich des Vogels analysiert und die Funktion sowie die Aussagekraft der gewählten Bilder untersucht.
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