Wie kann sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit in Kinder- und Familienzentren unterstützt werden? Welche Chance bietet die Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen zu Kinder- und Familienzentren dabei? Die Publikation widmet sich diesen Fragestellungen sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praxisorientierter Perspektive. Aus dem Projekt "Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit in Kinder- und Familienzentren stärken" der Baden-Württemberg Stiftung werden Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung und konkrete Praxisbeispiele vorgestellt. Die Publikation richtet sich an eine…mehr
Wie kann sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit in Kinder- und Familienzentren unterstützt werden? Welche Chance bietet die Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen zu Kinder- und Familienzentren dabei? Die Publikation widmet sich diesen Fragestellungen sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praxisorientierter Perspektive. Aus dem Projekt "Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit in Kinder- und Familienzentren stärken" der Baden-Württemberg Stiftung werden Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung und konkrete Praxisbeispiele vorgestellt. Die Publikation richtet sich an eine breite Zielgruppe, unter anderem Pädagoginnen und Pädagogen in der Praxis, Leitungen von Kindertageseinrichtungen und Familienzentren, Studierende und Lehrende an Fachschulen für Sozialpädagogik und Pädagogischen Hochschulen sowie Aus- und Weiterbildungspersonal.
Die Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein: für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen.
Inhaltsangabe
Vorwort der Baden-Württemberg Stiftung1 Einführung2 Wissenschaftliche Grundlagen 2.1. Unterstützung (mehr)sprachlicher Entwicklungsprozesse in der Kindertageseinrichtung 2.2. Sozialräumliche Perspektiven auf sprachliche Bildung und Förderung von Mehrsprachigkeit in Kindertageseinrichtungen - Potenziale von Familienzentren3 Die Kinder- und Familienzentren stellen sich vor 3.1 Das Familienzentrum Schillerstraße in Heilbronn3.2 Das Katholische Familienzentrum St. Theresia in Mannheim 3.3 Das Katholische Kinder- und Familienzentrum St. Martin 4. Aus der Praxis für die Praxis 4.1 Wir denken sprachliche Bildung neu 4.2. Wir setzen uns mit Büchern auseinander4.3. Wir machen Sprache(n) und Schrift(en) hörbar und sichtbar4.4. Wir qualifizieren uns 4.5. Wir arbeiten, feiern und schlemmen mit Eltern und Familien 4.6 Wir sind im Sozialraum unterwegs 5 "Ich sag' mal [was], der Schlüssel ist tatsächlich diese Mehrsprachigkeit." - Hauptbefunde der wissenschaftlichen Begleitung5.1 Bildungsorte in der frühen Kindheit5.2 Die wissenschaftliche Begleitung5.3 Hauptbefunde der wissenschaftlichen Begleitung5.4 Impulse aus wissenschaftlicher Perspektive 6 Was bleibt nach drei Jahren "SuMi-KiFaz"?6.1 Kinder und ihre Familien6.2 Pädagoginnen und Pädagogen6.3 Einrichtungsleitung6.4 (Weiter-)Qualifizierung6.5 Weitere förderliche FaktorenAnhang
Vorwort der Baden-Württemberg Stiftung1 Einführung2 Wissenschaftliche Grundlagen 2.1. Unterstützung (mehr)sprachlicher Entwicklungsprozesse in der Kindertageseinrichtung 2.2. Sozialräumliche Perspektiven auf sprachliche Bildung und Förderung von Mehrsprachigkeit in Kindertageseinrichtungen - Potenziale von Familienzentren3 Die Kinder- und Familienzentren stellen sich vor 3.1 Das Familienzentrum Schillerstraße in Heilbronn3.2 Das Katholische Familienzentrum St. Theresia in Mannheim 3.3 Das Katholische Kinder- und Familienzentrum St. Martin 4. Aus der Praxis für die Praxis 4.1 Wir denken sprachliche Bildung neu 4.2. Wir setzen uns mit Büchern auseinander4.3. Wir machen Sprache(n) und Schrift(en) hörbar und sichtbar4.4. Wir qualifizieren uns 4.5. Wir arbeiten, feiern und schlemmen mit Eltern und Familien 4.6 Wir sind im Sozialraum unterwegs 5 "Ich sag' mal [was], der Schlüssel ist tatsächlich diese Mehrsprachigkeit." - Hauptbefunde der wissenschaftlichen Begleitung5.1 Bildungsorte in der frühen Kindheit5.2 Die wissenschaftliche Begleitung5.3 Hauptbefunde der wissenschaftlichen Begleitung5.4 Impulse aus wissenschaftlicher Perspektive 6 Was bleibt nach drei Jahren "SuMi-KiFaz"?6.1 Kinder und ihre Familien6.2 Pädagoginnen und Pädagogen6.3 Einrichtungsleitung6.4 (Weiter-)Qualifizierung6.5 Weitere förderliche FaktorenAnhang
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