Die Gedichte in 'sagen Landvermesser' tragen in ihren Melodien die Bilder, die sich auf Zuruf wie im Improvisationstheater ändern: Sichten und Sichtweisen öffnen sich, die Klänge hinter den Bildern sichtbar machen. Die Verse, die Strophen sind auf lautlicher Folie geschrieben. Sie sind als Hörbilder zu sehen und zu lesen: ein Theater für die Ohren, ein Wortspektakel für die Augen.