Dieser Band erzählt von der ungewöhnlichen Liebe zwischen Chimo, dem jungen Araber, und Lila, der sechzehnjährigen blonden Französin aus dem Block gegenüber. Die beiden leben am Rand von Paris. Chimo weiß nicht, was er anfangen soll, mit seinem Leben, und dann steht plötzlich Lila vor ihm, mit den unglaublichsten erotischen Avancen...
"Das Literaturereignis der Saison: ein anonymer Geniestreich." Thierry Chervel in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Das schonungslose Buch eines anonymen Autors über Nöte, Begierden und romantische Sehnsüchte. Faszinierend!" Journal für die Frau
"Was in atemlosen Sätzen hastig und präzise aus ihm herausbricht, überschreitet auf den ersten Blick die Grenze zur Pornographie. Auf den zweiten Blick aber enthüllt es die verzweifelte und unschuldige Suche nach Liebe in einem Leben ohne Träume." Axel Klauwer im 'General-Anzeiger' "Hier ist der eigentliche Reiz des Romans, diese junge Liebe begreifbar, ergreifend zu machen, weder analytisch verästelt noch psychologisierend nuanciert: unmittelbar - ungeschlacht - wahrheitsgetreu." Marc Zitzmann in der 'Neuen Zürcher Zeitung'
"Das Verhältnis zwischen den beiden bildet den Sprengstoff des Buches. Unterstützt von der Offenheit des Erzählers, der die Geschichte absolut authentisch erscheinen läßt, und der Treffsicherheit seiner nacheinander abgefeuerten, bildhaften Gedanken. Jeder Satz übertrumpft den vorausgegangenen." Franziska Ramisch in der 'Unabhängigen Studentenzeitung Dresden'
"Das schonungslose Buch eines anonymen Autors über Nöte, Begierden und romantische Sehnsüchte. Faszinierend!" Journal für die Frau
"Was in atemlosen Sätzen hastig und präzise aus ihm herausbricht, überschreitet auf den ersten Blick die Grenze zur Pornographie. Auf den zweiten Blick aber enthüllt es die verzweifelte und unschuldige Suche nach Liebe in einem Leben ohne Träume." Axel Klauwer im 'General-Anzeiger' "Hier ist der eigentliche Reiz des Romans, diese junge Liebe begreifbar, ergreifend zu machen, weder analytisch verästelt noch psychologisierend nuanciert: unmittelbar - ungeschlacht - wahrheitsgetreu." Marc Zitzmann in der 'Neuen Zürcher Zeitung'
"Das Verhältnis zwischen den beiden bildet den Sprengstoff des Buches. Unterstützt von der Offenheit des Erzählers, der die Geschichte absolut authentisch erscheinen läßt, und der Treffsicherheit seiner nacheinander abgefeuerten, bildhaften Gedanken. Jeder Satz übertrumpft den vorausgegangenen." Franziska Ramisch in der 'Unabhängigen Studentenzeitung Dresden'
"Man liest dieses Buch mit Erstaunen. Die Wendungen des Stils, die einfache Poesie, die sanfte Pornographie erinnern an Queneau, Salinger und Celine. Diese tragische Liebesgeschichte ergreift einen von der ersten bis zur letzten Seite sagt "Lila" ist einer der großartigsten Berichte über den Verlust der Unschuld in einer verdorbenen Welt." (Elle, Paris)