Auf ihrer Reise durch die Wüste trifft eine Karawane einen fremden Märchenerzähler namens Suleiman. Unterwegs erzählt er ihnen eine Geschichte über einen Jungen namens Said, dessen Leben wie ein Labirinth verläuft. Auf der Suche nach dem geheimnisvollen Schatz der Wüste geht Said Wege, die er sonst
wahrscheinlich nicht eingeschlagen hätte.
Said: Findelkind, seine dunklen Haare sind nur schwach…mehrAuf ihrer Reise durch die Wüste trifft eine Karawane einen fremden Märchenerzähler namens Suleiman. Unterwegs erzählt er ihnen eine Geschichte über einen Jungen namens Said, dessen Leben wie ein Labirinth verläuft. Auf der Suche nach dem geheimnisvollen Schatz der Wüste geht Said Wege, die er sonst wahrscheinlich nicht eingeschlagen hätte.
Said: Findelkind, seine dunklen Haare sind nur schwach gelockt, hat immer die Geschenke der "Peri(Fee) vom Fluss" bei sich: Decke, Perle, Gebet, Spiegel. Wann er geboren wurde und wer seine Eltern sind, weiß niemand. Sein Glaube gilt Allah, auserdem ist er hellhäutiger als die anderen.
Suleiman: der Fremde, Hakayati(so nennt man Leute die aus einem bestimmten Dorf kommen), Märchenerzähler, ist in Karawane von Achmed Mitglied. sein glaube gilt auch Allah, erzählt die Geschichte Saids fast genauso wie sie ihm wiederfahren ist, sucht den Tempel auf dem eine Taube sitzt, groß, trägt immer einen Dolch bei sich, aus seinem Gesicht kann man Mut, Unmut, Geduld, Entschlossenheit und vergangenen Kummer lesen.
Weder die Rahmenhandlung(eine durch die Wüste ziehende Karawane), noch die eigentliche Erzählung zieht den Leser in den Bann. Bis auf wenige Momente passiert nichts Spannendes. Ich persönlich würde dieses Buch keinem empfehlen, da es ein langweiliges Thema hat.