Sell in May and go away ist eine unter Investoren weit verbreitete Börsenweisheit. In der Behavioral Finance werden dieser und ähnliche Effekte als Kalenderanomalien bezeichnet. Die wichtigsten der Kalenderanomalien werden in diesem Buch untersucht und die daraus gewonnenen Erkenntnisse in einer Investmentstrategie umgesetzt.
Um einen Überblick über das Thema zu erhalten, wird zunächst die wissenschaftliche Literatur zu den einzelnen Kalenderanomalien analysiert, bevor in einem zweiten Schritt zwölf Aktienindizes auf fünf saisonale Effekte hin untersucht werden. Die Beobachtungszeiträume gehen dabei bei einzelnen Indizes bis in die 50er Jahre zurück. Ein Hauptaugenmerk wird bei der Untersuchung auf die historische Entwicklung der einzelnen Effekte in den jeweiligen Indizes gelegt. Damit wird überprüft, ob die über lange Zeiträume beobachteten Anomalien auch in der Gegenwart noch evident sind.
Nach dieser eingehenden, theoretischen und empirischen Analyse der jeweiligen Effekte kann ihre Relevanz für eine Investmentstrategie bestimmt werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Um einen Überblick über das Thema zu erhalten, wird zunächst die wissenschaftliche Literatur zu den einzelnen Kalenderanomalien analysiert, bevor in einem zweiten Schritt zwölf Aktienindizes auf fünf saisonale Effekte hin untersucht werden. Die Beobachtungszeiträume gehen dabei bei einzelnen Indizes bis in die 50er Jahre zurück. Ein Hauptaugenmerk wird bei der Untersuchung auf die historische Entwicklung der einzelnen Effekte in den jeweiligen Indizes gelegt. Damit wird überprüft, ob die über lange Zeiträume beobachteten Anomalien auch in der Gegenwart noch evident sind.
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