Das Buch leuchtet Aspekte der salafistischen Glaubenslehre, Ideologie und Bewegung und die von ihr gestellten Herausforderungen für Politik, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus. Es stellt Möglichkeiten des Umgangs mit ebendiesen Herausforderungen ebenso zur Diskussion wie die Zusammenhänge mit Phänomenen des Dschihadismus. Die Beiträge basieren auf Erkenntnissen eines vom Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) koordinierten und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsverbunds mit dem Titel "Salafismus in Deutschland - Forschungsstand und Wissenstransfer".…mehr
Das Buch leuchtet Aspekte der salafistischen Glaubenslehre, Ideologie und Bewegung und die von ihr gestellten Herausforderungen für Politik, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus. Es stellt Möglichkeiten des Umgangs mit ebendiesen Herausforderungen ebenso zur Diskussion wie die Zusammenhänge mit Phänomenen des Dschihadismus. Die Beiträge basieren auf Erkenntnissen eines vom Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) koordinierten und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsverbunds mit dem Titel "Salafismus in Deutschland - Forschungsstand und Wissenstransfer".
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Autorenporträt
Julian Junk ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und an der Universität Konstanz sowie Gastwissenschaftler an der Columbia University in New York, am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg und am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Er ist Co-Koordinator des Forschungsverbunds "Salafismus in Deutschland. Forschungsstand und Wissenstransfer", befasst sich in seinen Forschungen aber auch mit internationaler Sicherheitspolitik, internationalen Organisationen und humanitären Interventionen.
Janusz Biene ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und Co-Koordinator des Forschungsverbunds "Salafismus in Deutschland. Forschungsstand und Wissenstransfer". Zuvor arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Goethe-Universität Frankfurt am Main zu transnationalen Eskalationsmechanismen gewaltsamer Dissidenz im Fall von Al-Qaida im Islamischen Maghreb. Er hat an der RWTH Aachen, der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der University of Wisconsin-Madison Friedens- und Konfliktforschung, Politikwissenschaft und Sprach- und Kommunikationswissenschaft studiert.
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