Salome ist ein Theaterstück, bestehend aus nur einem Akt. Im Original illustriert von Aubrey Beardsley. Das Stück spielt zur Römerzeit.
Salome, der Hauptcharakter, ist schön und königlich. Jeder begehrt sie, sogar der neue Ehemann ihrer Mutter.
Auf einem Ball, ruht Salome sich ein wenig draußen
auf dem Balkon aus. Sie hört immer wieder Gebete und fragt einige andere Gäste, wer das ist. Sie…mehrSalome ist ein Theaterstück, bestehend aus nur einem Akt. Im Original illustriert von Aubrey Beardsley. Das Stück spielt zur Römerzeit.
Salome, der Hauptcharakter, ist schön und königlich. Jeder begehrt sie, sogar der neue Ehemann ihrer Mutter.
Auf einem Ball, ruht Salome sich ein wenig draußen auf dem Balkon aus. Sie hört immer wieder Gebete und fragt einige andere Gäste, wer das ist. Sie erklären ihr, dass das der Prophet Jochanaan (Johannes der Täufer) ist. Auf den Befehl des neuen Ehemannes ihrer Mutter wird Jochanaan auf dem Balkon gebracht und dieser verflucht ihn. Doch als Salome Jochanaan sieht, ist sie augenblicklich unsterblich in ihn verliebt. Seine Augen, sein Haar, seine Haut, ... sein Mund. Salome wünscht sich nichts mehr, als für immer mit ihm zusammen zu sein, doch dieser flucht sie eine Hexe und Hure. Schließlich bleibt ihn nur noch der Wunsch, ihn wenigstens einmal zu küssen. In ihrer Not tanzt sie für den Stiefvater, der sich nach ihrem Leib verzehrt und schließlich wird auf ihren Befehl Jochanaans Kopf abgeschlagen. Mit Blut besudelt habt sie den Kopf an den Haaren auf und drückt ihre Lippen auf die seinen.
Ich fand das Stück eigentlich ziemlich interessant. Es war weder zu kurz, noch zu lang, sondern eigentlich genau richtig. Die Chraraktere sind interessant und gut herausgearbeitet. Für ein Theaterstück ist es außerdem interessant zu lesen.