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Tja, manchmal ist das Leben etwas bunter: Hani Salmani (nein, nicht Salami) ist zwölf, hat einen kleinen Bruder, ihre Mama ist verschwunden und ihr Papa schneidet im Friseursalon von Onkel Ibo Haare, während der krummen Geschäften nachgeht. Als Hani herausfindet, dass ihre Mama im Gefängnis sitzt und Onkel Ibo wohl schuld daran ist, fasst sie einen verrückten Plan. Zum Glück hilft ihr Sozialarbeiterin Mira, und am Ende ist im Salon Salami-Salmani alles (fast) wieder paletti.
Modern, authentisch, unverwechselbar: die Geschichte einer liebenswert schrägen Familie!

Produktbeschreibung
Tja, manchmal ist das Leben etwas bunter: Hani Salmani (nein, nicht Salami) ist zwölf, hat einen kleinen Bruder, ihre Mama ist verschwunden und ihr Papa schneidet im Friseursalon von Onkel Ibo Haare, während der krummen Geschäften nachgeht. Als Hani herausfindet, dass ihre Mama im Gefängnis sitzt und Onkel Ibo wohl schuld daran ist, fasst sie einen verrückten Plan. Zum Glück hilft ihr Sozialarbeiterin Mira, und am Ende ist im Salon Salami-Salmani alles (fast) wieder paletti.

Modern, authentisch, unverwechselbar: die Geschichte einer liebenswert schrägen Familie!
Autorenporträt
Benjamin Tienti arbeitet als Schulsozialarbeiter in Berlin-Neukölln, schreibt Bücher sowie Essays und Kurzgeschichten für Punkmagazine und spielt Drumcomputer in der Indieband ¿Mambo Almanö.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

"Don't worry, be happy" trällert der Plastikfisch im Frisörsalon von Hanis Vater. Währenddessen steht Hani mit gezücktem Tomatenmesser am Sparkassen-Schalter und brüllt "Überfall!" Bei der Polizei schweigt die Zwölfjährige hartnäckig, auf dem Sofa von Sozialarbeiterin Mira begründet sie ihre aberwitzige Aktion damit, unbedingt ins Gefängnis zu wollen. Warum? Das erzählt die hinreißende Heldin mit viel Galgenhumor und bilderreicher Sprache. Dabei wird schnell klar, dass Hani Salami, alias Salmani, eine ausgesprochen eigenwillige Persönlichkeit ist. Seit Monaten ist ihre Mutter angeblich auf Geschäftsreise, und während der Vater arbeitet, kümmert sie sich mit Bärenkräften um den Haushalt. Als Hani erfährt, dass Mama im Knast sitzt und Schuld daran Onkel Ibos krumme Geschäfte sind, hat sie die Nase voll von den Lügen der Erwachsenen. Mit Miras Hilfe feilt sie an einem tollkühnen Plan.

© BÜCHERmagazin, Marion Klötzer
"Ein Buch voll Trauer, Kraft und Humor. Allen wärmstens für versierte Leser empfohlen!" ekz bibliotheksservice, April 2017