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"Im Berufsleben hat man es meistens mit Leuten zu tun, die wenigstens ein bißchen um die Mühen und Tücken der Arbeiten, die sie uns auftragen, wissen. Bei dem aber, was wir für unsere liebe Familie an Arbeit erledigen, ist das nicht so." Schamlos ausgenutzt wird sie, die Mama, schuld ist sie an allem und selbstverständlich zuständig für alles. Sie waltet am Herde und im Kinderzimmer, sie pflegt soziale Kontakte und muss auch noch die "armen Männer" bemitleiden. In fünfzig ergötzlichen Glossen denkt Christine Nöstlinger über den "ganz normalen Wahnsinn" familiären Lebens nach.

Produktbeschreibung
"Im Berufsleben hat man es meistens mit Leuten zu tun, die wenigstens ein bißchen um die Mühen und Tücken der Arbeiten, die sie uns auftragen, wissen. Bei dem aber, was wir für unsere liebe Familie an Arbeit erledigen, ist das nicht so." Schamlos ausgenutzt wird sie, die Mama, schuld ist sie an allem und selbstverständlich zuständig für alles. Sie waltet am Herde und im Kinderzimmer, sie pflegt soziale Kontakte und muss auch noch die "armen Männer" bemitleiden. In fünfzig ergötzlichen Glossen denkt Christine Nöstlinger über den "ganz normalen Wahnsinn" familiären Lebens nach.
Autorenporträt
Christine Nöstlinger, geboren 1936 in Wien, lebt als freie Schriftstellerin abwechselnd in ihrer Geburtsstadt und im Waldviertel. Sie schreibt Kinder- und Jugendbücher und ist für Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen tätig. Christine Nöstlinger erhielt für ihr Werk die "Hans-Christian-Andersen-Medaille", den "Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis", 2011 den "Lifetime Award", den "Ehrenpreis Corine 2011" sowie das "Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich".