Gert Kaluza
Salute! Was die Seele stark macht, m. CD-ROM
Programm zur Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen
2 Angebote ab € 12,93 €
Gert Kaluza
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Programm zur Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen
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Stark belastete Menschen lernen mit diesem Buch: - Selbstfürsorge zu entwickeln - Selbstwirksamkeit zu erleben - den Wert sozialer Beziehungen zu erkennen - Sinnhaftigkeit im eigenen Tun wieder zu entdecken. Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien. Der Autor ist "einer der besten Stressmanagement-Trainer Deutschlands" (Focus). Einsatzfelder: Prävention, Rehabilitation, allgemeine und betriebliche Gesundheitsförderung Zielgruppe: - Kursleiter und Kursleiterinnen in Gesundheitsförderprogrammen - Psychotherapeuten aller…mehr
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Stark belastete Menschen lernen mit diesem Buch:
- Selbstfürsorge zu entwickeln
- Selbstwirksamkeit zu erleben
- den Wert sozialer Beziehungen zu erkennen
- Sinnhaftigkeit im eigenen Tun wieder zu entdecken.
Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien.
Der Autor ist "einer der besten Stressmanagement-Trainer Deutschlands" (Focus).
Einsatzfelder: Prävention, Rehabilitation, allgemeine und betriebliche Gesundheitsförderung
Zielgruppe:
- Kursleiter und Kursleiterinnen in Gesundheitsförderprogrammen
- Psychotherapeuten aller Schulen (Stressprophylaxe, Burnout)
- Beratende PsychologInnen
- ÄrztInnen
- (Sozial-) Pädagogen
- SozialarbeiterInnen
- Selbstfürsorge zu entwickeln
- Selbstwirksamkeit zu erleben
- den Wert sozialer Beziehungen zu erkennen
- Sinnhaftigkeit im eigenen Tun wieder zu entdecken.
Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien.
Der Autor ist "einer der besten Stressmanagement-Trainer Deutschlands" (Focus).
Einsatzfelder: Prävention, Rehabilitation, allgemeine und betriebliche Gesundheitsförderung
Zielgruppe:
- Kursleiter und Kursleiterinnen in Gesundheitsförderprogrammen
- Psychotherapeuten aller Schulen (Stressprophylaxe, Burnout)
- Beratende PsychologInnen
- ÄrztInnen
- (Sozial-) Pädagogen
- SozialarbeiterInnen
Produktdetails
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- Leben Lernen 242
- Verlag: Klett-Cotta
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 221
- Erscheinungstermin: 26. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 20mm
- Gewicht: 330g
- ISBN-13: 9783608891140
- ISBN-10: 3608891145
- Artikelnr.: 33407435
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Leben Lernen 242
- Verlag: Klett-Cotta
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 221
- Erscheinungstermin: 26. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 20mm
- Gewicht: 330g
- ISBN-13: 9783608891140
- ISBN-10: 3608891145
- Artikelnr.: 33407435
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Gert Kaluza, Prof., Dr., Psychologischer Psychotherapeut, Trainer, Coach und Autor im Bereich individueller und betrieblicher Gesundheitsförderung. 2002 gründete er sein eigenes Fortbildungsund Trainingsinstitut GKM für Gesundheitspsychologie in Marburg. www.gkm-institut.de
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Teil A: Einführung und Grundlagen
1 Einführung in das "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Zielgruppen und Einsatzfelder . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Inhaltlicher Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Ressourcenorientierung als Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 19
1.5 Durchführungsvarianten . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 21
1.6 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.7 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2 Grundlagen des "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit . . . . . . . . . . 28
2.2 Von der Krankheitsverhütung zur Gesundheitsförderung . . . . 34
2.3 Was hält Menschen gesund? - Das Konzept der Salutogenese 36
2.4 Selbstfürsorge (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.5 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung (Modul 2) . . . . . 48
2.6 Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken
(Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
2.7 Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . 58
Teil B: Praxis des Gesundheitsförderungsprogramms
3 Einstiegs-Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83
4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83
4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . .
Teil A: Einführung und Grundlagen
1 Einführung in das "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Zielgruppen und Einsatzfelder . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Inhaltlicher Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Ressourcenorientierung als Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 19
1.5 Durchführungsvarianten . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 21
1.6 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.7 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2 Grundlagen des "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit . . . . . . . . . . 28
2.2 Von der Krankheitsverhütung zur Gesundheitsförderung . . . . 34
2.3 Was hält Menschen gesund? - Das Konzept der Salutogenese 36
2.4 Selbstfürsorge (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.5 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung (Modul 2) . . . . . 48
2.6 Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken
(Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
2.7 Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . 58
Teil B: Praxis des Gesundheitsförderungsprogramms
3 Einstiegs-Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83
4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83
4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . .
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Teil A: Einführung und Grundlagen
1 Einführung in das "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Zielgruppen und Einsatzfelder . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Inhaltlicher Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Ressourcenorientierung als Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 19
1.5 Durchführungsvarianten . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 21
1.6 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.7 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2 Grundlagen des "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit . . . . . . . . . . 28
2.2 Von der Krankheitsverhütung zur Gesundheitsförderung . . . . 34
2.3 Was hält Menschen gesund? - Das Konzept der Salutogenese 36
2.4 Selbstfürsorge (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.5 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung (Modul 2) . . . . . 48
2.6 Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken
(Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
2.7 Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . 58
Teil B: Praxis des Gesundheitsförderungsprogramms
3 Einstiegs-Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83
4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83
4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . .
Teil A: Einführung und Grundlagen
1 Einführung in das "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Zielgruppen und Einsatzfelder . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Inhaltlicher Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Ressourcenorientierung als Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 19
1.5 Durchführungsvarianten . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 21
1.6 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.7 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2 Grundlagen des "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit . . . . . . . . . . 28
2.2 Von der Krankheitsverhütung zur Gesundheitsförderung . . . . 34
2.3 Was hält Menschen gesund? - Das Konzept der Salutogenese 36
2.4 Selbstfürsorge (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.5 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung (Modul 2) . . . . . 48
2.6 Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken
(Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
2.7 Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . 58
Teil B: Praxis des Gesundheitsförderungsprogramms
3 Einstiegs-Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83
4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83
4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . .