Gert Kaluza
Salute! Was die Seele stark macht, m. CD-ROM
Programm zur Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen
4 Angebote ab € 9,50 €
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Programm zur Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen
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Stark belastete Menschen lernen mit diesem Buch: - Selbstfürsorge zu entwickeln - Selbstwirksamkeit zu erleben - den Wert sozialer Beziehungen zu erkennen - Sinnhaftigkeit im eigenen Tun wieder zu entdecken. Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien. Der Autor ist "einer der besten Stressmanagement-Trainer Deutschlands" (Focus). Einsatzfelder: Prävention, Rehabilitation, allgemeine und betriebliche Gesundheitsförderung Zielgruppe: - Kursleiter und Kursleiterinnen in Gesundheitsförderprogrammen - Psychotherapeuten aller…mehr
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Stark belastete Menschen lernen mit diesem Buch:
- Selbstfürsorge zu entwickeln
- Selbstwirksamkeit zu erleben
- den Wert sozialer Beziehungen zu erkennen
- Sinnhaftigkeit im eigenen Tun wieder zu entdecken.
Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien.
Der Autor ist "einer der besten Stressmanagement-Trainer Deutschlands" (Focus).
Einsatzfelder: Prävention, Rehabilitation, allgemeine und betriebliche Gesundheitsförderung
Zielgruppe:
- Kursleiter und Kursleiterinnen in Gesundheitsförderprogrammen
- Psychotherapeuten aller Schulen (Stressprophylaxe, Burnout)
- Beratende PsychologInnen
- ÄrztInnen
- (Sozial-) Pädagogen
- SozialarbeiterInnen
- Selbstfürsorge zu entwickeln
- Selbstwirksamkeit zu erleben
- den Wert sozialer Beziehungen zu erkennen
- Sinnhaftigkeit im eigenen Tun wieder zu entdecken.
Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien.
Der Autor ist "einer der besten Stressmanagement-Trainer Deutschlands" (Focus).
Einsatzfelder: Prävention, Rehabilitation, allgemeine und betriebliche Gesundheitsförderung
Zielgruppe:
- Kursleiter und Kursleiterinnen in Gesundheitsförderprogrammen
- Psychotherapeuten aller Schulen (Stressprophylaxe, Burnout)
- Beratende PsychologInnen
- ÄrztInnen
- (Sozial-) Pädagogen
- SozialarbeiterInnen
Produktdetails
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- Leben Lernen 242
- Verlag: Klett-Cotta
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 221
- Erscheinungstermin: 26. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 20mm
- Gewicht: 330g
- ISBN-13: 9783608891140
- ISBN-10: 3608891145
- Artikelnr.: 33407435
- Leben Lernen 242
- Verlag: Klett-Cotta
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 221
- Erscheinungstermin: 26. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 20mm
- Gewicht: 330g
- ISBN-13: 9783608891140
- ISBN-10: 3608891145
- Artikelnr.: 33407435
Gert Kaluza, Prof., Dr., Psychologischer Psychotherapeut, Trainer, Coach und Autor im Bereich individueller und betrieblicher Gesundheitsförderung. 2002 gründete er sein eigenes Fortbildungsund Trainingsinstitut GKM für Gesundheitspsychologie in Marburg. www.gkm-institut.de
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Teil A: Einführung und Grundlagen
1 Einführung in das "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Zielgruppen und Einsatzfelder . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Inhaltlicher Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Ressourcenorientierung als Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 19
1.5 Durchführungsvarianten . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 21
1.6 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.7 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2 Grundlagen des "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit . . . . . . . . . . 28
2.2 Von der Krankheitsverhütung zur Gesundheitsförderung . . . . 34
2.3 Was hält Menschen gesund? - Das Konzept der Salutogenese 36
2.4 Selbstfürsorge (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.5 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung (Modul 2) . . . . . 48
2.6 Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken
(Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
2.7 Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . 58
Teil B: Praxis des Gesundheitsförderungsprogramms
3 Einstiegs-Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83
4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83
4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . .
Teil A: Einführung und Grundlagen
1 Einführung in das "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Zielgruppen und Einsatzfelder . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Inhaltlicher Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Ressourcenorientierung als Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 19
1.5 Durchführungsvarianten . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 21
1.6 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.7 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2 Grundlagen des "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit . . . . . . . . . . 28
2.2 Von der Krankheitsverhütung zur Gesundheitsförderung . . . . 34
2.3 Was hält Menschen gesund? - Das Konzept der Salutogenese 36
2.4 Selbstfürsorge (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.5 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung (Modul 2) . . . . . 48
2.6 Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken
(Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
2.7 Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . 58
Teil B: Praxis des Gesundheitsförderungsprogramms
3 Einstiegs-Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83
4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83
4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . .
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Teil A: Einführung und Grundlagen
1 Einführung in das "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Zielgruppen und Einsatzfelder . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Inhaltlicher Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Ressourcenorientierung als Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 19
1.5 Durchführungsvarianten . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 21
1.6 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.7 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2 Grundlagen des "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit . . . . . . . . . . 28
2.2 Von der Krankheitsverhütung zur Gesundheitsförderung . . . . 34
2.3 Was hält Menschen gesund? - Das Konzept der Salutogenese 36
2.4 Selbstfürsorge (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.5 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung (Modul 2) . . . . . 48
2.6 Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken
(Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
2.7 Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . 58
Teil B: Praxis des Gesundheitsförderungsprogramms
3 Einstiegs-Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83
4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83
4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . .
Teil A: Einführung und Grundlagen
1 Einführung in das "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Zielgruppen und Einsatzfelder . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Inhaltlicher Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Ressourcenorientierung als Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 19
1.5 Durchführungsvarianten . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 21
1.6 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.7 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2 Grundlagen des "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit . . . . . . . . . . 28
2.2 Von der Krankheitsverhütung zur Gesundheitsförderung . . . . 34
2.3 Was hält Menschen gesund? - Das Konzept der Salutogenese 36
2.4 Selbstfürsorge (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.5 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung (Modul 2) . . . . . 48
2.6 Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken
(Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
2.7 Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . 58
Teil B: Praxis des Gesundheitsförderungsprogramms
3 Einstiegs-Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83
4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83
4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . .