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In diesem Realoman verschmelzen reale Elemente mit surrealen, romanesken Visionen. Mehr als einmal sieht sich der Leser mit der Frage konfrontiert, ob er es mit Tatsachen, Fiktion oder einer Dystopie zu tun hat. Elis, ein surreales Wesen, das in verschiedenen Zeitabschnitten der Weltgeschichte reinkarniert, findet sich 1996 im Körper einer Zwölfjährigen wieder. Im Jahr 2088 blickt die betagte Svenia auf ihr Leben zurück und sieht die Abgründe einer von wenigen, skrupellosen Globalisten kontrollierten Zivilgesellschaft, Überbevölkerung, Klima, Migration, Islamisierung, schädliche Strahlen,…mehr

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Produktbeschreibung
In diesem Realoman verschmelzen reale Elemente mit surrealen, romanesken Visionen. Mehr als einmal sieht sich der Leser mit der Frage konfrontiert, ob er es mit Tatsachen, Fiktion oder einer Dystopie zu tun hat. Elis, ein surreales Wesen, das in verschiedenen Zeitabschnitten der Weltgeschichte reinkarniert, findet sich 1996 im Körper einer Zwölfjährigen wieder. Im Jahr 2088 blickt die betagte Svenia auf ihr Leben zurück und sieht die Abgründe einer von wenigen, skrupellosen Globalisten kontrollierten Zivilgesellschaft, Überbevölkerung, Klima, Migration, Islamisierung, schädliche Strahlen, Desinformation, Pädophilie, Gentechnologie, künstliche Intelligenz, Überschuldung und Armut. Sie schildert geopolitische Erdbeben, den Zusammenbruch des Währungs- und Finanzsystems, China auf der Seidenstrasse, das unmoralische Treiben der Pharmakonzerne, die Dezimierung der Weltbevölkerung aber auch den Umgang mit menschenfreundlichen Aliens, die Entdeckung einer kosmischen Materie, einer neuartigen Energiequelle und schliesslich, die Selbstkastrierung der Eliten.Dieses Buch ist ein Weckruf. Der Autor widmet sich hochaktuellen Themen, die kaum brisanter und aufwühlender sein könnten. Er beschreibt eine Welt, in der die Menschheit zum ersten Mal in ihrer Geschichte das Genom von irdischen Lebewesen manipuliert und sich so anmasst, Gott zu spielen. Bei seinen Schilderungen überschreitet Bastian Oldhouse bewusst die Grenzen der "politischen Correctness".
Autorenporträt
1948 geboren und französischsprachig in Biel/Bienne (Schweiz) aufgewachsen, malt der in der Schweiz beheimatete Bastian Oldhouse (Pseudonym) seine ersten Bilder im Alter von 14 Jahren. Sein Wunsch nach einer Grafiker-Lehre wird ihm verwehrt. So tritt er eine technische Ausbildung an¿ Auf den Abschluss zum Tiefbauzeichner folgen Militär und Ingenieurstudium. Pünktlich zu seinem 60. Geburtstag - nach einer 33-jährigen ¿Pause¿ ¿ widmet er sich erneut seiner Leidenschaft und findet - diesmal definitiv - zu Pinsel und Stift zurück. Das Ergebnis heute: über 500, meist grossformatige Bilder und mehrere Installationen. Dazu einige Dutzend Zeitungsbeiträge und ein erstes Buch, "SALVATION - ist die Menschheit zu retten?¿, eine fiktionale Abrechnung mit den Abgründen unserer digitalisierten, genmanipulierten, verstrahlten und überdrehten Gesellschaft.