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Dieser reich illustrierte Sammelband mit Aufsätzen namhafter Expertinnen und Experten beleuchtet aus verschiedensten Blickwinkeln den Zeitraum vom Sommer 1918 bis zu den ersten Wahlen im April 1919 im Land Salzburg. Das Buch ist die einzige wissenschaftliche Publikation, die sich im Jubiläumsjahr 1918-2018 mit dem Übergang von der Monarchie zur Republik aus Sicht des gesamten Bundeslandes beschäftigt. Neben den drängenden Problemen, von der nur unzureichenden Versorgung der Bevölkerung mit den nötigsten Gütern des täglichen Bedarfs, bis hin zur labilen Sicherheitslage, ausgelöst durch das…mehr

Produktbeschreibung
Dieser reich illustrierte Sammelband mit Aufsätzen namhafter Expertinnen und Experten beleuchtet aus verschiedensten Blickwinkeln den Zeitraum vom Sommer 1918 bis zu den ersten Wahlen im April 1919 im Land Salzburg. Das Buch ist die einzige wissenschaftliche Publikation, die sich im Jubiläumsjahr 1918-2018 mit dem Übergang von der Monarchie zur Republik aus Sicht des gesamten Bundeslandes beschäftigt. Neben den drängenden Problemen, von der nur unzureichenden Versorgung der Bevölkerung mit den nötigsten Gütern des täglichen Bedarfs, bis hin zur labilen Sicherheitslage, ausgelöst durch das Zusammenbrechen der bislang bestehen militärischen und staatlichen Strukturen, waren jene Monate aber auch geprägt von personellen, institutionellen und politischen Kontinuitäten auf dem Weg Salzburgs vom Kronland zum Bundesland.
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Autorenporträt
Mag. Dr. Oskar Dohle MAS, seit 2010 Direktor des Salzburger Landesarchivs, Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg (Fachbereich Geschichte); Verfasser und Herausgeber zahlreicher lokal- und regionalgeschichtlicher Publikationen, vornehmlich über Salzburg und Oberösterreich im 19. und 20. Jahrhundert; seit 2008 im Expertenteam des Projekts "Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus", Leiter des Arbeitskreises "Geschichte und Kultur" des Salzburger Bildungswerkes.

Mag. Dr. Thomas Mitterecker, seit 2010 Leiter des Archivs der Erzdiözese Salzburg, Mitarbeiter und Verfasser verschiedener lokal- und kirchengeschichtlicher Publikationen, seit 2010im Expertenteam des Projekts "Die Stadt Salzburg im Nationalsozialisms", seit November 2015 Präsident der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde und seit Juni 2016 Vorsitzender der ARGE Diözesanarchive.