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Salzburger Festspiele 2002-2011 Das Direktorium Peter Ruzicka, Jürgen Flimm, Markus Hinterhäuser, Helga Rabl-Stadler und Gerbert Schwaighofer, 2 Bde.
Ihre Chronik und Geschichte in zwei Bänden
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Bei den Salzburger Festspielen begann das neue Jahrtausend mit dem Auslaufen der Ära Mortier/Landesmann, in der Europas größtes und bedeutendstes Festival auf zum Teil schmerzhafte, aber eben auch nötige und erfrischende Weise eine neue Ausrichtung gefunden hatte. Die Jahre 2002 bis 2011 sahen mit Peter Ruzicka, Jürgen Flimm und Markus Hinterhäuser drei Intendanten, wobei letzterer in dieser Funktion die kürzeste Frist hatte, mit seiner Arbeit als Konzertdirektor aber am nachhaltigsten die Idee sinnreicher Programmgestaltung zu vermitteln wusste.Eingebunden in die historischen Gegebenhe...
Bei den Salzburger Festspielen begann das neue Jahrtausend mit dem Auslaufen der Ära Mortier/Landesmann, in der Europas größtes und bedeutendstes Festival auf zum Teil schmerzhafte, aber eben auch nötige und erfrischende Weise eine neue Ausrichtung gefunden hatte. Die Jahre 2002 bis 2011 sahen mit Peter Ruzicka, Jürgen Flimm und Markus Hinterhäuser drei Intendanten, wobei letzterer in dieser Funktion die kürzeste Frist hatte, mit seiner Arbeit als Konzertdirektor aber am nachhaltigsten die Idee sinnreicher Programmgestaltung zu vermitteln wusste.
Eingebunden in die historischen Gegebenheiten schildert Robert Kriechbaumer auf faszinierende Weise die intellektuellen Diskussionen jener Jahre ebenso wie die künstlerischen Triumphe, die den Herzschlag dieser einzigartigen Festspiele ausmachen. Gemeinsam mit der bilderreichen Chronik dieser Jahre hat der Autor damit das vorläufig letzte Jahrzehnt einer bald hundertjährigen Geschichte und deren fundamentale Darstellung abgeschlossen.
Eingebunden in die historischen Gegebenheiten schildert Robert Kriechbaumer auf faszinierende Weise die intellektuellen Diskussionen jener Jahre ebenso wie die künstlerischen Triumphe, die den Herzschlag dieser einzigartigen Festspiele ausmachen. Gemeinsam mit der bilderreichen Chronik dieser Jahre hat der Autor damit das vorläufig letzte Jahrzehnt einer bald hundertjährigen Geschichte und deren fundamentale Darstellung abgeschlossen.
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