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Gerechtigkeit ist nichts Abstraktes, sie muss immer auf die konkreten, wandelbaren, Verhältnisse bezogen sein, in denen sie zu realisieren ist. An der Schwelle der zweiten nachchristlichen Jahrtausendwende stellt sich angesichts der großen Veränderungen – nicht zuletzt auf globaler Ebene – die Frage „Was heißt es heute, gerecht zu sein?“ mit ungewohnter Eindringlichkeit. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes versuchen aus ihrer jeweiligen Perspektive Antworten. Ihnen geht es u. a. um Gerechtigkeit und Recht, um Gerechtigkeit für Frauen, um die Menschenrechte in der kirchlichen…mehr

Produktbeschreibung
Gerechtigkeit ist nichts Abstraktes, sie muss immer auf die konkreten, wandelbaren, Verhältnisse bezogen sein, in denen sie zu realisieren ist. An der Schwelle der zweiten nachchristlichen Jahrtausendwende stellt sich angesichts der großen Veränderungen – nicht zuletzt auf globaler Ebene – die Frage „Was heißt es heute, gerecht zu sein?“ mit ungewohnter Eindringlichkeit. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes versuchen aus ihrer jeweiligen Perspektive Antworten. Ihnen geht es u. a. um Gerechtigkeit und Recht, um Gerechtigkeit für Frauen, um die Menschenrechte in der kirchlichen Sozialverkündigung, um globale Verantwortung, um „Auferstehen im christlichen Wort“ und um die Frage nach Gottes Gerechtigkeit.