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Eine Frau strandet in der Pfarrei einer weltabgelegenen Insel. Sie hat ihren Glauben verloren. Umgeben von Inzest, Brandstiftung und Mord schwinden auch ihre Hoffnungen. Nur die Liebe zu ihrem Schwager Amadé rettet sie zunächst vor ihrem sich ankündigenden Tod ... SALZFLUT ist ein poetisches und zugleich nüchternes Drama. Nikola Anne Mehlhorn erzählt lakonisch wie Ideale und Idyllen zerfallen, wie wunderlich Begehren und Gewissheit sein können ¿ wie nah Tod und Verderben dort sind, wo Sicherheit und Sehnsucht wie liebende Geschwister scheinen.

Produktbeschreibung
Eine Frau strandet in der Pfarrei einer weltabgelegenen Insel. Sie hat ihren Glauben verloren. Umgeben von Inzest, Brandstiftung und Mord schwinden auch ihre Hoffnungen. Nur die Liebe zu ihrem Schwager Amadé rettet sie zunächst vor ihrem sich ankündigenden Tod ... SALZFLUT ist ein poetisches und zugleich nüchternes Drama. Nikola Anne Mehlhorn erzählt lakonisch wie Ideale und Idyllen zerfallen, wie wunderlich Begehren und Gewissheit sein können ¿ wie nah Tod und Verderben dort sind, wo Sicherheit und Sehnsucht wie liebende Geschwister scheinen.
Autorenporträt
Nikola Anne Mehlhorn studierte Musik in Hannover, Essen und Köln. 1995 schloss sie ihr Studium an der Hochschule für Musik Köln bei Erich Penzel mit dem Diplom ab. Bereits während ihres Studiums arbeitete sie als Orchesterhornistin u. a. mit Jehudi Menuhin, Justus Franz oder José Carreras zusammen. 2008 schloss sie ein zusätzliches Studium ¿Kultur- und Medienmanagement¿ an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ab und arbeitet seither an der Universität Hamburg im Bereich ¿Akademische Musikpflege¿. Nikola Anne Mehlhorn veröffentlichte zahlreiche Erzählungen in zahlreichen Anthologien. Sie ist Vorstandsmitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS) in Hamburg und schreibt als Journalistin für diverse Medien. Sie wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, unter anderem 1995 mit dem Literaturförderpreis der Freien und Hansestadt Hamburg und 2000 mit dem Friedrich-Hebbel-Preis, sowie im selben Jahr mit einem Stipendium der Arno-Schmidt-Stiftung und 2001 dem Heinrich-Heine-Stipendium.