Sam Szafran wurde 1934 als Sohn polnisch-jüdischer Emigranten in Paris geboren und wuchs im Quartier des Halles auf. Während des Krieges auf dem Land und dann in der Schweiz versteckt - fast die gesamte Familie verliert in den Lagern ihr Leben -, kehrt er nach vier Jahren in Australien 1951 wieder nach Paris zurück.
Nach abstrakten Anfängen im Atelier de la Grande Chaumière begegnet er bedeutenden Protagonisten der Nachkriegszeit: Django Reinhardt, Yves Klein, Alberto und Diego Giacometti, Jean-Paul Riopelle, Henri Cartier-Bresson, um nur einige zu nennen. Anfang der sechziger Jahre entdeckt Szafran das Pastell, das er zu seiner bevorzugten Technik macht. Seit den siebziger Jahren verdichten sich seine Werke auch thematisch es entstehen virtuose und von handwerklicher Meisterschaft bestimmte Serien von Treppen, Ateliers und Pflanzen, die mit dieser Ausstellung erstmals einem deutschen Publikum vorgestellt werden.
Nach abstrakten Anfängen im Atelier de la Grande Chaumière begegnet er bedeutenden Protagonisten der Nachkriegszeit: Django Reinhardt, Yves Klein, Alberto und Diego Giacometti, Jean-Paul Riopelle, Henri Cartier-Bresson, um nur einige zu nennen. Anfang der sechziger Jahre entdeckt Szafran das Pastell, das er zu seiner bevorzugten Technik macht. Seit den siebziger Jahren verdichten sich seine Werke auch thematisch es entstehen virtuose und von handwerklicher Meisterschaft bestimmte Serien von Treppen, Ateliers und Pflanzen, die mit dieser Ausstellung erstmals einem deutschen Publikum vorgestellt werden.