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Beim Untergang der Titanic geht das Originalexemplar einer Handschrift von Omar Khajjam für immer verloren. In dieser Handschrift, der "Rubaijat", hatte der im Mittelalter lebende persische Dichter, Astronom und Mathematiker seine Gedanken in Versform niedergeschrieben. Wie diese Handschrift auf die Titanic kam, wird in diesem Roman geschildert, in dem Mittelalter und Moderne miteinander verwoben sind, und der in die Welt von Tausendundeine Nacht führt.

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Produktbeschreibung
Beim Untergang der Titanic geht das Originalexemplar einer Handschrift von Omar Khajjam für immer verloren. In dieser Handschrift, der "Rubaijat", hatte der im Mittelalter lebende persische Dichter, Astronom und Mathematiker seine Gedanken in Versform niedergeschrieben. Wie diese Handschrift auf die Titanic kam, wird in diesem Roman geschildert, in dem Mittelalter und Moderne miteinander verwoben sind, und der in die Welt von Tausendundeine Nacht führt.
Autorenporträt
Amin Maalouf wurde 1949 im Libanon geboren und lebt seit 1976 als Journalist und Schriftsteller in Frankreich. Er bereiste über sechzig Länder und gilt als anerkannter Spezialist für Fragen der arabischen Welt und der Beziehungen zwischen Okzident und dem Nahen Osten. Amin Maalouf war Chefredakteur der Wochenzeitschrift An Nahar International sowie des Magazins Jeune Afrique, während des Vietnamkriegs und der Islamischen Revolution arbeitete er als Kriegsberichterstatter.
Als Buchautor hat er bereits mehrere Romane veröffentlicht.
Im August 2000 wurde bei den Salzburger Festspielen (in Zusammenarbeit mit der finnischen Komponistin Kija Saariaho) die erste Oper nach einem Libretto des Autors uraufgeführt: L'amour de loin.
1993 erhielt er den Prix Goncourt, 2010 den renommierten Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Literatur, im Jahr 2011 den Sultan Bin Ali Al Owais Cultural Award.
Rezensionen
»Maalouf lässt vor dem inneren Auge des Lesers ein farbenprächtiges Sittengemälde des damaligen Orients entstehen und zieht alle Register, die ein saftiger historischer Roman haben sollte.« Iris Hetscher Weser-Kurier 20150726