Samia Halaby (geb. 1936) wird als Pionierin der Abstraktion und der computergenerierten Kunst des 20. Jahrhunderts weltweit gewürdigt. Der Band stellt erstmals rund 35 ihrer Gemälde, Drucke und Zeichnungen zu einer US-amerikanischen Werkschau zusammen.
Anstelle einer chronologischen Entwicklungslinie von Halabys Abstraktionsbegriff zeigt dieser Katalog formale und thematische Bezüge zwischen ihren Werkgruppen auf und untersucht darüber hinaus, wie sich ihre Zeit im Mittleren Westen der USA, ihre langjährige Lehrtätigkeit und ihr analytischer Ansatz auf die Generierung von Formen sowohl auf der Leinwand als auch am Computer auswirkte. Ihre jüngsten großformatigen Gemälde stehen neben ihren frühesten Vorstößen in die Abstraktion, immer wieder ergänzt durch Beispiele aus ihrem umfangreichen grafischen Schaffen. Vor allem ihre kinetischen Bilder dokumentieren die Entwicklung abstrakter Formen zu animierten Kompositionen aus Farben und Texturen.
Anstelle einer chronologischen Entwicklungslinie von Halabys Abstraktionsbegriff zeigt dieser Katalog formale und thematische Bezüge zwischen ihren Werkgruppen auf und untersucht darüber hinaus, wie sich ihre Zeit im Mittleren Westen der USA, ihre langjährige Lehrtätigkeit und ihr analytischer Ansatz auf die Generierung von Formen sowohl auf der Leinwand als auch am Computer auswirkte. Ihre jüngsten großformatigen Gemälde stehen neben ihren frühesten Vorstößen in die Abstraktion, immer wieder ergänzt durch Beispiele aus ihrem umfangreichen grafischen Schaffen. Vor allem ihre kinetischen Bilder dokumentieren die Entwicklung abstrakter Formen zu animierten Kompositionen aus Farben und Texturen.