Früher notierte man alles, was man irgendwo las und sich merken wollte, in Sudelbücher, auf Schreibblocks oder Zettel. Und verzettelte sich irgendwann. Vor allem konnte man es nicht anderen Menschen weitergeben. Aber zum Glück gibt es heutzutage Blogs. Und so notiere ich in meinem Schreibblog, alles, von dem ich meine, dass es (nicht nur) andere Autoren interessieren könnte, wie Ausschreibungen für Wettbewerbe, Veröffentlichungsmöglichkeiten, aber auch Zitate, Gedichte, erste Sätze und vieles andere mehr. Und erreiche damit Menschen von den Galapagosinseln, über Französisch-Guiana, Mali, der Demokratischen Volksrepublik Laos bis Neuseeland. Damit man alles auch offline lesen kann, habe ich in diesem Blook (von book und weblog) das Beste aus meinem Blog zusammengetragen.