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Der erste Geschichtenband zur WeltenWechsler-Akten-Tetralogie »Zeit ist relativ.« Zwischen Jahren und Jahrzehnten Jedes Mal, wenn ich das Krächzen einer Krähe höre, halte ich Ausschau. Lausche auf diesen gewissen Unterton, auf Worte, die sich einfach zwischen meine Gedanken pflanzen. Die Hoffnung auf einen Geist.Unmöglich.Aber ich habe genug Dinge gesehen, die mich an Monster und Gespenster glauben lassen. Vielleicht erzähle ich deshalb ihre Geschichten. Es gibt so viele, die noch übrig sind. Vergangenheiten, über die gelogen oder nie ein Wort verloren wurde. Jahrzehnte voller geretteter Leben…mehr

Produktbeschreibung
Der erste Geschichtenband zur WeltenWechsler-Akten-Tetralogie »Zeit ist relativ.« Zwischen Jahren und Jahrzehnten Jedes Mal, wenn ich das Krächzen einer Krähe höre, halte ich Ausschau. Lausche auf diesen gewissen Unterton, auf Worte, die sich einfach zwischen meine Gedanken pflanzen. Die Hoffnung auf einen Geist.Unmöglich.Aber ich habe genug Dinge gesehen, die mich an Monster und Gespenster glauben lassen. Vielleicht erzähle ich deshalb ihre Geschichten. Es gibt so viele, die noch übrig sind. Vergangenheiten, über die gelogen oder nie ein Wort verloren wurde. Jahrzehnte voller geretteter Leben und verblasster Freundschaften. So etwas wie eine Familie.Also stöbere ich entlang der Lebensfäden, die das Chaos bedingen, in dem Vanjar und ich gelandet sind. Weil das alles viel zu wichtig ist, um in Vergessenheit zu geraten. Jordi del Ferana
Autorenporträt
WER SCHREIBT HIER EIGENTLICH? Carolin Summer ist verlagsunabhängige Autorin und Illustratorin aus dem Saarpfalz-Kreis. Zuhause ist sie in den Genres Fantasy und Krimi ¿ oder beiden zugleich. Wenn sie nicht gerade tippt, übernimmt sie Grafik- und Zeichenaufträge, streamt auf Twitch und übt sich in Hobby-Konditorei. Von Geburt an ist Carolin auf einem Auge blind, das andere verliert durch eine degenerative Erkrankung (Optikusatrophie) fortlaufend an Sehkraft. Hinzu kommen Hornhautverkrümmung, Kurzsichtigkeit und Augenzittern (Nystagmus). Aktuell liegt ihr Restsehen bei 3% ohne und 20-25% mit Sehhilfe. Wie lange das so bleibt, ist nicht vorauszusehen. Am schreiben hindert sie das nicht, aber mit der fortschreitenden Erblindung haben sich der Zeichenstil und das Medium verändert. Große Monitore und Zoomfunktionen sind nur zwei von vielen Strategien, um mit der Sehbehinderung zu arbeiten. Infos gibts unter www.wanderkraehe.de oder in den sozialen Netzwerken bei @wanderkraehe.