Der Band Sammlungsgeschichten. Islamische Kunst im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (1874 - 1915) blickt auf die Wege der Werke aus West- und Zentralasien ins Museum. Elf Einzelstudien beleuchten die Interessen des Gründungsdirektors Justus Brinckmann, sie spüren seinen Ankäufen nach und betrachten die Biografien einzelner Objekte - darunter ein Prachtkoran oder Fliesen eines Mausoleums aus Buchara. Im Mittelpunkt stehen die Verbindungen lokaler und globaler Netzwerke mit der Geschichte des Kunsthandels.
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