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Wie Hund und Katz'
Samson ist ein armer Hund und Roberto ein armer Kater. Sie sind Freunde und so arm, dass sie nicht mal mehr etwas zu essen haben. Da naht Rettung: Samsons Onkel Rin-Tin-Tei hat ihm die Pension Fjordlicht vermacht. Doch den Pechvögeln wird nichts geschenkt, die Pension erweist sich nicht nur als Bruchbude, sondern auch als Spukhaus. Mit ihren neuen Freunden und Nachbarn, dem Storch Herrn von Strauß, dem Handwerker Olli Otter, der Dächsin Greta und den Gästen Maulwurf Gregor und Pute Frau Krilleberg gelingt es den beiden, Ordnung in die Pension und Schwung in ihr Leben zu…mehr

Produktbeschreibung
Wie Hund und Katz'

Samson ist ein armer Hund und Roberto ein armer Kater. Sie sind Freunde und so arm, dass sie nicht mal mehr etwas zu essen haben. Da naht Rettung: Samsons Onkel Rin-Tin-Tei hat ihm die Pension Fjordlicht vermacht. Doch den Pechvögeln wird nichts geschenkt, die Pension erweist sich nicht nur als Bruchbude, sondern auch als Spukhaus. Mit ihren neuen Freunden und Nachbarn, dem Storch Herrn von Strauß, dem Handwerker Olli Otter, der Dächsin Greta und den Gästen Maulwurf Gregor und Pute Frau Krilleberg gelingt es den beiden, Ordnung in die Pension und Schwung in ihr Leben zu bringen. Und daran kann auch Per Plage, die grässliche Raupe, nichts ändern.

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Autorenporträt
Ingvar Ambjørnsen, 1956 in Tonsberg, Südnorwegen, geboren, schreibt seit über 30 Jahren Bücher für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Seine Bücher über den Sonderling Elling waren nicht nur Bestseller, sondern auch Kinoerfolge. Er lebt in Hamburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Samson und Roberto haben es nicht leicht. Hungrig und träge verbringen sie ihr von Armut geprägtes Leben im Ghetto der Stadt, bis Samson die Nachricht über eine Erbschaft erreicht. Gemeinsam mit seinem Freund ziehen die beiden ans Meer, um Samsons geerbte Pension wieder fit zu machen. Dieses ulkige Duo und ihre sonderbaren Gäste bringen den Leser immer wieder zum Lachen und zwar lauthals, verspricht Rezensentin Verena Hoenig. Ein "Panoktikum skurriler Tiergestalten" nennt sie diesen ersten Teil einer geplanten Trilogie und freut sich über die herrliche, treffende Sprache und die hinreißenden, verzerrt komischen Illustrationen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Eine witzige Geschichte über zwei ungewöhnliche Freunde. Dominique Salcher Münchner Merkur 20180428