Eine typische Kleinfamilie erzählt ihr Leben in den Jahren 1945 bis zum Ende der sechziger Jahre. Wie hat man diese Zeit gemeistert, wie hat man gewohnt, gearbeitet, gegessen, was konnte man sich leisten, was gab es zu kaufen, wieviel hat man verdient, konnte man sich einen Urlaub leisten, welche Kleidung trug man, gab es Kindergeld, konnte man sich ein Auto leisten, hatten Frauen einen Führerschein, wie sah Schule aus, ging man ins Kino, hatte man einen Fernseher, wann wurde man volljährig, welche Musik hörte man, wie hoch war das Taschengeld und, und, und? Eine Fülle von Fragen. Die Geschichte führt uns durch einen Teil des Lebens dieser Kleinfamilie in einer damaligen Kleinstadt. Zentrale Figur ist eine Frau, die aus einer Großstadt auf das Land wechselte wegen der Liebe. Von Wien auf einen deutschen Bauernhof. Ohne zu zögern. Aufbruch, Aufbau, Hoffnung und Zuversicht und alles mit einem kräftigen Schuss Mut. Sehr viel Mut. Erzählungen werden durch statistische, technische und wirtschaftliche Angaben ergänzt. Ein Buch mit Geschichte, Information, einen kräftigen Schuss Humor und der indirekten Frage: "War früher alles besser, oder doch nicht so recht?"
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