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Die Malerin und Künstlerin Rosa Schuhmacher hat mit diesem Bildband ihre Werke inklusive der dazugehörigen Gedichte zusammengestellt, um sie in ihrer Ganzheit ihren Leser/innen und Betrachter/innen zu präsentieren. Sie will ihre Leser/innen anregen, auch die scheinbar kleinen Gegebenheiten des alltäglichen Lebens als sinnstiftend zu betrachten. Sie möchte die Aufmerksamkeit ihrer Leser/innen erhöhen, vielleicht sogar sensibilisieren. Ihre Bilder und Gedichte regen zum Verweilen an und lassen ausreichenden Spielraum für den Fluss eigener Assoziationen und Gedanken. Dieser Bildband macht…mehr

Produktbeschreibung
Die Malerin und Künstlerin Rosa Schuhmacher hat mit diesem Bildband ihre Werke inklusive der dazugehörigen Gedichte zusammengestellt, um sie in ihrer Ganzheit ihren Leser/innen und Betrachter/innen zu präsentieren. Sie will ihre Leser/innen anregen, auch die scheinbar kleinen Gegebenheiten des alltäglichen Lebens als sinnstiftend zu betrachten. Sie möchte die Aufmerksamkeit ihrer Leser/innen erhöhen, vielleicht sogar sensibilisieren. Ihre Bilder und Gedichte regen zum Verweilen an und lassen ausreichenden Spielraum für den Fluss eigener Assoziationen und Gedanken. Dieser Bildband macht Freunde, verharrt aber nicht im Oberflächlichen, sondern nimmt die Betrachter/innen mit in die Tiefe des menschlichen Seins, wenn man innehält und die Dichterin in ihren Bildern begleitet.
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Autorenporträt
Rosa Schumacher wurde 1957 in Hopsten, Westfalen geboren. Aufgewachsen ist sie im elterlichen Schul- und Internatsbetrieb Schapen. 1976 absolvierte sie ihr Abitur im Franziskusgymnasium Lingen. Von 1977 bis 1982 studierte sie Germanistik und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster. Immer mehr fühlte sie sich von der Kunst, im Besonderen der Malerei und Dichtung angezogen. Sie begann autodidaktisch künstlerisch zu arbeiten und führte einen regen Kontakt zu arabischen Maler- und Künstlergruppen. Mehrere Auslandsaufenthalte, bevorzugt in Ägypten, beeinflussten sichtlich ihr künstlerisches Schaffen. Sie präsentierte ihre Werke sowohl in Gruppen- als auch in Einzelausstellungen in Hopsten, Osnabrück, Münster und Regensburg. Ihr philosophischer Weg führte sie zum tibetischen Buddhismus, dem seit 1986 eng verbunden ist.