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Gegenstand der Arbeit ist das 1998 als 32a Abs. 3 S. 3 in das GmbHG eingefügte Sanierungsprivileg. Nach der Neuregelung führt die zum Zwecke der Sanierung erfolgende Beteiligung eines Darlehensgebers an einer notleidenden Gesellschaft nicht zur Anwendung des Eigenkapitalersatzrechts. Die Autorin geht auf die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Vorschrift ein. Sie plädiert für eine Beschränkung des Anwendungsbereichs des Sanierungsprivilegs auf Sanierungsversuche, die bei sorgfältiger Beurteilung ex ante erfolgversprechend erscheinen.

Produktbeschreibung
Gegenstand der Arbeit ist das 1998 als
32a Abs. 3 S. 3 in das GmbHG eingefügte Sanierungsprivileg. Nach der Neuregelung führt die zum Zwecke der Sanierung erfolgende Beteiligung eines Darlehensgebers an einer notleidenden Gesellschaft nicht zur Anwendung des Eigenkapitalersatzrechts. Die Autorin geht auf die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Vorschrift ein. Sie plädiert für eine Beschränkung des Anwendungsbereichs des Sanierungsprivilegs auf Sanierungsversuche, die bei sorgfältiger Beurteilung ex ante erfolgversprechend erscheinen.
Autorenporträt
Die Autorin: Andrea Lehner wurde 1967 in Ludwigshafen am Rhein geboren. 1986-1989 durchlief sie den Vorbereitungsdienst für die gehobene nichttechnische Verwaltungslaufbahn. Anschließend studierte sie Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte sie von 1994 bis 1996 am Landgericht Mannheim. Im Anschluß an das Zweite Staatsexamen war die Autorin als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht bei Prof. Dr. Andreas Cahn beschäftigt, wo sie im Jahr 2000 promovierte.