Seine Begegnung mit der Skulpturensammlung der Glyptothek in München vor drei Jahrzehnten veranlasste Santiago Calatrava (_1951), ein umfangreiches bildhauerisches Werk mit dem Titel "Die Aegineten" zu schaffen. Der Band setzt erstmalig den Fokus auf das skulpturale und malerische Werk des berühmten Architekten, und zeigt, wie er durch die Antike und das Erbe von Hellas beeinflusst wurde.
Die Aegineten - vierzehn großformatige Skulpturen aus Schmiedeeisen auf einem Sockel aus gealtertem Eichenholz - erscheinen als moderne, fast abstrakte Variationen der antiken Krieger des Tempels der Aphaia. Sie werden in einem außergewöhnlichen Dialog mit der ständigen Skulpturensammlung der Glyptothek präsentiert. Ene Auswahl von Zeichnungen, Aquarellen, vorbereitenden Studien sowie Skulpturen aus früheren Serien ergänzen die Schau und verdeutlichen Calatravas Studium des menschlichen Körpers und der Natur, welches seinen architektonischen Stil kontinuierlich inspiriert.
Die Aegineten - vierzehn großformatige Skulpturen aus Schmiedeeisen auf einem Sockel aus gealtertem Eichenholz - erscheinen als moderne, fast abstrakte Variationen der antiken Krieger des Tempels der Aphaia. Sie werden in einem außergewöhnlichen Dialog mit der ständigen Skulpturensammlung der Glyptothek präsentiert. Ene Auswahl von Zeichnungen, Aquarellen, vorbereitenden Studien sowie Skulpturen aus früheren Serien ergänzen die Schau und verdeutlichen Calatravas Studium des menschlichen Körpers und der Natur, welches seinen architektonischen Stil kontinuierlich inspiriert.