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Der Telefonseelsorger Andrin ist vom Tod umzingelt: Eine Unbekannte ruft an und erzählt, sie habe aus Versehen einen Aprikosenstein verschluckt. Endlich habe sie erkannt, dass sie tot sei. Herr Jakob behauptet, der Tod wohne zwischen Weihnachten und Pratteln. Und die Clownin Minna leidet unter dem Suizid ihres Grossvaters. Durch lange, intensive Gespräche, in denen es mithin um die grossen Themen Einsamkeit und Unsterblichkeit geht, entsteht zwischen Minna und Andrin eine Verbundenheit, die ihn zunehmend die rote Linie übertreten lässt. Er gerät nicht nur in einen Konflikt mit seinem…mehr

Produktbeschreibung
Der Telefonseelsorger Andrin ist vom Tod umzingelt: Eine Unbekannte ruft an und erzählt, sie habe aus Versehen einen Aprikosenstein verschluckt. Endlich habe sie erkannt, dass sie tot sei. Herr Jakob behauptet, der Tod wohne zwischen Weihnachten und Pratteln. Und die Clownin Minna leidet unter dem Suizid ihres Grossvaters. Durch lange, intensive Gespräche, in denen es mithin um die grossen Themen Einsamkeit und Unsterblichkeit geht, entsteht zwischen Minna und Andrin eine Verbundenheit, die ihn zunehmend die rote Linie übertreten lässt. Er gerät nicht nur in einen Konflikt mit seinem Berufsethos, sondern verliert sich immer tiefer in einem Zwischenreich von Realität und Imagination.
Autorenporträt
Stephan Büchenbacher wurde 1964 in Zürich geboren und lebt heute in Basel. Er arbeitet als Autor und Heilpädagoge. In seinen Werken befasst er sich vorrangig mit philosophischen sowie ethischen Fragestellungen. 2016 erschien sein Romandebüt «Liv».