Mit diesem Buch erhalten Projektmitglieder, Administratoren und IT-Manager eine vollständige Darstellung von SAP NetWeaver Identity Management, dem Nachfolger der Zentralen Benutzerverwaltung (ZBV). Sie erfahren, wie SAP NetWeaver IdM die zentrale Benutzeradministration aller SAP-Lösungen leistet, aus welchen Komponenten es besteht, wie Sie diese bedienen und wie Sie all Ihre SAP-Applikationen in SAP NetWeaver IDM integrieren. Das Buch beginnt mit einem Überblick über die Verwendung von IdM in Unternehmen, den Funktionsumfang dieser Lösung sowie ihre Rolle innerhalb einer serviceorientierten…mehr
Mit diesem Buch erhalten Projektmitglieder, Administratoren und IT-Manager eine vollständige Darstellung von SAP NetWeaver Identity Management, dem Nachfolger der Zentralen Benutzerverwaltung (ZBV). Sie erfahren, wie SAP NetWeaver IdM die zentrale Benutzeradministration aller SAP-Lösungen leistet, aus welchen Komponenten es besteht, wie Sie diese bedienen und wie Sie all Ihre SAP-Applikationen in SAP NetWeaver IDM integrieren. Das Buch beginnt mit einem Überblick über die Verwendung von IdM in Unternehmen, den Funktionsumfang dieser Lösung sowie ihre Rolle innerhalb einer serviceorientierten Architektur. Daraufhin werden Ihnen die Werkzeuge beispielsweise für Datenmodellierung, Monitoring und Reporting in SAP NetWeaver IdM detailliert erläutert. Anhand dreier Praxisbeispiele großer SAP-Kunden wird das eigentliche Projektvorgehen veranschaulicht, damit Sie die Theorie schnell in die Praxis umsetzen können. Kapitel u.a. zur Prozessmodellierung und Frontendkonfiguration oder zur Definition eigener Reports runden dieses Kompendium ab. Aus dem Inhalt: Identity Center Identity Store Virtual Directory Server Standard Use Cases Portal-Integration BI Reporting SAP Business Objects Reporting Installation und Set-up Prozessmodellierung Initial Data Load
Loren Heilig ist seit 2003 als Geschäftsführer und Gründer bei der IBSo-lution GmbH tätig. Vor der Gründung des Unternehmens war Loren Heilig in Projektleitungsfunktion bei der SAP Systems Integration AG und der SAP AG tätig. Dort zeichnete er verantwortlich für den Aufbau eines BW-Beratungsteams mit dem Schwerpunkt Human Ressources und war Koordinator der BW/HR-Projekte bei Saudi Aramco (Saudi Arabien). Zuvor absolvierte er ein Studium zum Dipl.-Wirtschaftsingenieur an der Fachhochschule Karlsruhe.
Inhaltsangabe
1 ... Einleitung ... 17
... 1.1 ... Überblick und Einordnung ... 18
... 1.2 ... Projektvorgehensmethoden und Fallbeispiele ... 20
... 1.3 ... Technische Details und Referenzen ... 20
2 ... Identity Management in Unternehmen ... 23
... 2.1 ... Motivationen für die Einführung von Identity Management ... 25
... 2.2 ... Lifecycle einer Identität im Unternehmen ... 32
... 2.3 ... Sammelkonten und priorisierte Accounts ... 35
... 2.4 ... Vergabe von Systemberechtigungen ... 37
... 2.5 ... Identity-Management-Lösungen ... 41
... 2.6 ... Aspekte der Projektierung ... 56
... 2.7 ... Zusammenfassung ... 64
3 ... SAP NetWeaver Identity Management im Kontext von SAP NetWeaver ... 65
... 3.1 ... Von der SAP-Basis zu SAP NetWeaver ... 66
... 3.2 ... Verwaltung von Identitäten in SAP NetWeaver ... 69
... 3.3 ... SAP NetWeaver Application Server Java ... 69
... 3.4 ... User Management Engine ... 70
... 3.5 ... SAP NetWeaver Administrator ... 71
... 3.6 ... SAP NetWeaver Portal ... 72
... 3.7 ... Zentrale Benutzerverwaltung ... 74
... 3.8 ... SAP NetWeaver Process Integration ... 74
... 3.9 ... SAP Human Capital Management ... 76
4 ... SAP NetWeaver Identity Management im Überblick ... 79
... 4.1 ... Historie ... 79
... 4.2 ... Architektur ... 82
... 4.3 ... Daten- und Rollenmodell ... 91
... 4.4 ... Datensynchronisation und Provisioning ... 98
... 4.5 ... Weitere Integrationsthemen ... 107
... 4.6 ... Monitoring ... 114
... 4.7 ... Reporting ... 116
5 ... Tipps und Tricks im Identity-Management-Projekt ... 119
... 5.1 ... Organisatorische Fallstricke ... 121
... 5.2 ... Komplexitätsrisiken ... 135
6 ... Identity Management bei der Industrie GmbH ... 145
... 6.1 ... Ausgangssituation ... 146
... 6.2 ... Systemlandschaft ... 150
... 6.3 ... Anforderungen ... 155
... 6.4 ... Herausforderungen ... 158
... 6.5 ... Integriertes Projektvorgehen ... 160
... 6.6 ... Umsetzung der Identity-Management-Lösung ... 172
... 6.7 ... Zusammenfassung und Ausblick ... 191
... 6.8 ... Wertbetrachtung der Einführung von SAP NetWeaver IdM ... 195
7 ... Identity Management bei Mechatronic ... 197
... 7.1 ... Entwicklung der IT bei Mechatronic ... 199
... 7.2 ... Projektinitiierung ... 204
... 7.3 ... Projektvorbereitungen ... 207
... 7.4 ... Erste Schritte -- Meilenstein 1.0 ... 211
... 7.5 ... Weitere Integrationen -- Meilenstein 2.0 ... 219
... 8.3 ... Einrichtung und Bereitstellung ... 260
9 ... Grundlegende Konzepte von SAP NetWeaver Identity Management ... 265
... 9.1 ... Datenhaltung ... 265
... 9.2 ... Rollen und Berechtigungen ... 275
... 9.3 ... Regelbasierte Rollenzuweisung ... 283
... 9.4 ... Tasks und Prozesse ... 286
10 ... Datenmodellierung ... 297
... 10.1 ... Standard-Schema ... 297
... 10.2 ... Erweiterung des Datenmodells ... 313
... 10.3 ... Tabellen in der IC-Datenbank ... 326
11 ... Modellierung von Provisionierungstasks ... 335
... 11.1 ... Pass-Konfiguration ... 335
... 11.2 ... Jobkonfiguration ... 356
... 11.3 ... Task-Konfiguration ... 359
... 11.4 ... Fehlerbehandlung und Ausfallsicherheit ... 363
... 11.5 ... Ausgewählte eingebaute Funktionen für Skripte ... 367
12 ... Frontend-Gestaltung des SAP NetWeaver IdM User Interfaces ... 373
... 12.1 ... Konfiguration im Frontend ... 373
... 12.2 ... Anordnung von Attributen und Elementen ... 379
... 12.3 ... Darstellung von Werten ... 382
... 12.4 ... Zugriffssteuerung ... 387
13 ... Prozessmodellierung ... 391
... 13.1 ... Modellierung von Provisionierungsprozes
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