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Von der Pietas Austriaca über die Spiritualität geistlicher Ritterorden bis hin zur Erinnerungsarbeit an die Shoah und die nationalsozialistischen Menschheitsverbrechen reichen die wissenschaftlichen Interessen und das kulturelle Engagement von Wolfgang J. Bandion. Die vier Kardinaltugenden Sapientia, Temperantia, Fortitudo und Iustitia bilden einen Leitfaden für die Beiträge seiner Freunde und Weggefährten aus Kirche, Politik, Kunst und Wissenschaft. So wird diese, das Wirken Wolfgang J. Bandions reflektierende, Festschrift zu einer intellektuellen Zwischenbilanz aus Anlass seines 70. Geburtstags.…mehr

Produktbeschreibung
Von der Pietas Austriaca über die Spiritualität geistlicher Ritterorden bis hin zur Erinnerungsarbeit an die Shoah und die nationalsozialistischen Menschheitsverbrechen reichen die wissenschaftlichen Interessen und das kulturelle Engagement von Wolfgang J. Bandion. Die vier Kardinaltugenden Sapientia, Temperantia, Fortitudo und Iustitia bilden einen Leitfaden für die Beiträge seiner Freunde und Weggefährten aus Kirche, Politik, Kunst und Wissenschaft. So wird diese, das Wirken Wolfgang J. Bandions reflektierende, Festschrift zu einer intellektuellen Zwischenbilanz aus Anlass seines 70. Geburtstags.


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Autorenporträt
Geb. 1941, 1975-76 Generalsekretär der Österreichischen Volkspartei, 1976-1978 Stadtrat in Wien, 1976 - 1987 Landeshauptmann Stellvertreter und Vizebürgermeister von Wien, 1989-1994 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, 1991-1995 Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei, seit 1995 Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, seit November 1996 Koordinator der Southeast European Cooperation Initiative, seit 2000 Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen und Präsident des Europäischen Forum Alpbach, seit 2002 Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa, Visiting Professor an der Duke University in North Carolina.

Ernst Bruckmüller, Univ.-Prof. für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien, wirkl. Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Vorsitzender des Instituts für Österreichkunde, zahlreiche Publikationen zur Sozialgeschichte, Agrargeschichte, zu Fragen der nationalen Identität usw.

Dr. Michael Spindelegger, geb. 1959, ist langjähriger Parlamentarier und seit Dez. 2008 Außenminister der Republik Österreich.