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Eigentlich sollte ich zum Thema Unmöglichkeit der Liebe nicht über Alice und mich schreiben, über unsere Trennung und unser Wiederzusammenfinden. Sondern ich sollte über Signora di Ventevegni schreiben, damals in der Villa Levante, die ich immer Sappho nannte und deren Leben mir von einer unmöglichen Liebe erzählte, die ich so noch nie kennen gelernt hatte ...

Produktbeschreibung
Eigentlich sollte ich zum Thema Unmöglichkeit der Liebe nicht über Alice und mich schreiben, über unsere Trennung und unser Wiederzusammenfinden. Sondern ich sollte über Signora di Ventevegni schreiben, damals in der Villa Levante, die ich immer Sappho nannte und deren Leben mir von einer unmöglichen Liebe erzählte, die ich so noch nie kennen gelernt hatte ...
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Autorenporträt
Rainer Gross, Jahrgang 1962, geboren in Reutlingen, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft und anschließend Theologie an einem christlichen Seminar. Heute lebt er mit seiner Frau als freier Schriftstel-ler wieder in seiner Heimatstadt. Er wurde 2008 mit dem Glauser-Debüt-Preis ausgezeichnet. Bisher u.a. erschienen: Grafeneck (2007); Weiße Nächte (2008); Kettenacker (2011); Kelterblut (2012); Haus der Stille (2014); Schrödingers Kätzchen (2015); My sweet Lord (2016); Die sechzigste Ansicht des Berges Fuji (2017); Räucherstäbchenjahre (2018); Der Teehändler (2019); Lebkuchenstadt (2020); In La Coruna geht Picasso zu den jungen Stieren (2021); Die erste Nacht des Krieges (2022); Das heiratende Mädchen (2023); Jesus trinkt den Kaffee schwarz (2024); Café im Hof (2024); Abschied in Cork (2024); Es kommt ein Schiff (2024); Anya (2024).