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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung32Grundlegende und relevante Begriffe42.1Herkunft und Historie des Begriffes "Fräuleinwunder"42.2Der Begriff des literarischen "Fräuleinwunders"63Die Person Sarah Kuttner103.1Biographische Eckdaten103.2Selbstdarstellung123.3Fremddarstellung143.4Werke154Textanalyse: Sarah Kuttners Mängelexemplar164.1Handlung/Inhalt164.2Erzählposition174.3Sprachwahl175Fazit Mängelexemplar- Beleg für ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung32Grundlegende und relevante Begriffe42.1Herkunft und Historie des Begriffes "Fräuleinwunder"42.2Der Begriff des literarischen "Fräuleinwunders"63Die Person Sarah Kuttner103.1Biographische Eckdaten103.2Selbstdarstellung123.3Fremddarstellung143.4Werke154Textanalyse: Sarah Kuttners Mängelexemplar164.1Handlung/Inhalt164.2Erzählposition174.3Sprachwahl175Fazit Mängelexemplar- Beleg für ein LFW?196Gesamtfazit Sarah Kuttner217Literaturverzeichnis237.1Internetquellen241EinleitungGegenstand der vorliegenden Hausarbeit ist das Etikett des literarischen Fräuleinwunders , dessen Begrifflichkeit erstmals 1999 durch den Spiegel-Autor Volker HAGE in seinem Artikel Völlig abgedreht geprägt wurde. Mit seinem Begriff umschrieb HAGE die aufsteigende junge Generation von Autorinnen, die sich durch ihren frischen, unterhaltsamen und unbekümmer-ten Schreibstil auszeichneten. Diese Generation von jungen Schreibenden schaffte es, den seit den 70er Jahren vorherrschenden Ruf der deutschen Literatur, die als ernst und schwierig galt, zu durchbrechen und ihr wieder zu Popularität zu verhelfen. Den 90er Jahren ging eine andere Situation voraus: ausländische Literatur hatte Konjunktur und die als typisch deutsche Prosa angesehenen politisch-philosophischen Betrachtungen und essayistisch aufbereiteten Selbst-findungsromane zeichneten sich eher durch Unverkäuflichkeit aus. Die vorliegende Arbeit greift dieses Phänomen der 90er Jahre auf und sieht ihren thematischen Schwerpunkt in der Beantwortung der Frage, ob die Autorin sowie Moderatorin Sarah KUTTNER dem Logo bzw. Phänomen des LFW zugeordnet werden kann. Um die Basis für ein Verständnis des vorlie-genden Themas zu liefern, befasse ich mich zu Beginn mit den Begriffen Fräuleinwunder sowie literarisches Fräuleinwunder(LFW)und erörtere sie detailliert. In diesem Zusammen-hang wird ebenfalls auf den Ursprung sowie die Historie der Begriffe eingegangen. Da sich das Label des LFW an den Säulen Person und Text der entsprechenden Autorin manifestiert, wird die Analyse in vorliegender Arbeit auch in dieser Reihenfolge und in zwei separierten Schritten aufgebaut. Zunächst konzentriert sie sich auf die Person Sarah KUTTNER und es wird systematisch geprüft, inwiefern sie die in Abschnitt 2 beschriebenen Merkmale eines LFW aufweist oder nicht. In darauffolgenden Arbeitsschritt wird nun die zweite Säule des LFW genauer betrachtet. Hier wird der Text KUTTNERS...
Autorenporträt
Daniel Unger studierte an der Universität Koblenz-Landau und schloss sein Studium der Germanistik sowie der Sportwissenschaften 2013 mit dem akademischen Grad des Masters of Education erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende theoretische Erfahrungen über die literarische Entwicklungslinie der Popliteratur, indem er schwerpunktmäßig entsprechende literaturwissenschaftliche Seminare besuchte und diese anhand von Hausarbeiten zu dieser Thematik erfolgreich abschloss.