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Idyllischer italienischer Inselkontinent
Sardinien sei wie ein eigener Kontinent, sagen die Sarden. Und tatsächlich sind die Lanschaftsbilder der Insel äußerst vielfältig: In der Mitte ragen wild gezackte Berge auf, weite Ebenen formen den Süden und Teile des Westens. Das Wunderbarste aber sind die Küsten und vorgelagerten Archipele: im Norden das Taucherparadies von La Maddalena, im Südwesten die Fischerinseln Sant'Antioco und San Pietra. Sardinien hat kilometerlange Sandstrände und Tausende von Buchten, fantastische Reviere für Wassersportler. Weltberühmt ist die Costa Smeralda im…mehr

Produktbeschreibung
Idyllischer italienischer Inselkontinent

Sardinien sei wie ein eigener Kontinent, sagen die Sarden. Und tatsächlich sind die Lanschaftsbilder der Insel äußerst vielfältig: In der Mitte ragen wild gezackte Berge auf, weite Ebenen formen den Süden und Teile des Westens. Das Wunderbarste aber sind die Küsten und vorgelagerten Archipele: im Norden das Taucherparadies von La Maddalena, im Südwesten die Fischerinseln Sant'Antioco und San Pietra. Sardinien hat kilometerlange Sandstrände und Tausende von Buchten, fantastische Reviere für Wassersportler. Weltberühmt ist die Costa Smeralda im Nordosten, ein Ferienparadies mit gehobener bis luxuriöser Hotellerie. Badeferien pur bietet der Süden rund um die Hauptstadt Cagliari, etwa entlang der traumhaft schönen Costa Rej. Außerdem laden interessante Städte wie Alghero, Sassari, Bosa und Orosei zur Besichtigung ein. Wild und ursprünglich ist dagegen das Inselinnere. Hier findet man Nuraghen, hohe konische Türme aus mächtigen Steinquadern, die so genannten Gigantengräber und Feenhäuser der Altsarden, aber auch zauberhafte kleine Kirchen aus der pisanisch-romanischen oder katalanisch-gotischen Epoche. Und nicht zu vergessen, die sardische Küche - sie dürfte eine der schmackhaftesten des Mittelmeerraumes sein.
Autorenporträt
Nana Claudia Nenzel bereist schon seit ihrem Studium der Kunstgeschichte regelmäßig die Toscana. Inzwischen hat sie in Italien nicht nur eine zweite Heimat, sondern auch mehrere Herzensfreunde gefunden. Gerade die Toscaner waren es auch, die sich für ihre besondere Anerkennung als Förderin der italienischen Kultur im deutschen Sprachraum eingesetzt haben, eine Auszeichnung, die sie 1998 vom Kultusministerium erhielt.