Seit Anfang 2003 sind erstmals Berichte über das Auftreten einer infektionsbedingten Lungenentzündung bekannt geworden, die aus dem südostasiatischen Raum durch den internationalen Reiseverkehr in weitere Teile der Welt importiert wurde. Nicht nur Reiseveranstalter, Reisemittler und Fluggesellschaften bekamen die Verunsicherung der Reisendenden zu spüren. Die negativen Auswirkungen erstreckten sich natürlich auch auf die gesamte Reisewirtschaft in den von SARS betroffenen Destinationen. Wie haben die Institutionen der Tourismuswirtschaft auf diese Krise reagiert? Welche Maßnahmen wurden ergriffen? Welche Auswirkungen hatte SARS auf das Reiseverhalten und wie wurde es beeinflusst? Die Autorin gibt zunächst einführend einen Überblick über die atypische Lungenerkrankung SARS. Anschließend wird das Unternehmen Ikarus Tours näher untersucht. Das darauf folgende Kapitel widmet sich der Untersuchung weiterer Unternehmen in verschiedenen Bereichen auf der Angebotsseite des Tourismus. Im weiteren Verlauf der Arbeit steht dann die Nachfrageseite im Fokus. Dieses Buch richtet sich an alle Unternehmen der Tourismusbranche sowie an alle Interessierte und ehemals Betroffene.
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