Petrons Satyrica, einer der maßgeblichen fiktiven Texte der antiken Literatur, stehen seit den sechziger Jahren im Brennpunkt der internationalen Forschung. Lange Zeit war dieser Text nur in seiner zentralen Partie, der berühmten Cena Trimalchionis, in moderner Kommentierung erschlossen.
Diesem Missstand schafft der hier vorgelegte Kommentar für die besonders vernachlässigte zweite Werkhälfte Abhilfe. Er gibt dem Leser alles an die Hand, was zum Verständnis der Sprache, der Realien und der Handlung dienen kann. Darüber hinaus arbeitet er die wissenschaftliche Diskussion des Romans exemplarisch auf und leistet so einen grundlegenden Beitrag zu der nach wie vor umstrittenen Deutung der Satyrica insgesamt.
Im Mittelpunkt der Exegese steht die berühmte Novelle der "Witwe von Ephesos", deren kontroverse Diskussion in der modernen Sekundärliteratur ebenso beleuchtet wird wie ihre Rolle im Kontext des Romans.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Diesem Missstand schafft der hier vorgelegte Kommentar für die besonders vernachlässigte zweite Werkhälfte Abhilfe. Er gibt dem Leser alles an die Hand, was zum Verständnis der Sprache, der Realien und der Handlung dienen kann. Darüber hinaus arbeitet er die wissenschaftliche Diskussion des Romans exemplarisch auf und leistet so einen grundlegenden Beitrag zu der nach wie vor umstrittenen Deutung der Satyrica insgesamt.
Im Mittelpunkt der Exegese steht die berühmte Novelle der "Witwe von Ephesos", deren kontroverse Diskussion in der modernen Sekundärliteratur ebenso beleuchtet wird wie ihre Rolle im Kontext des Romans.
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"Habermehl's ninety-page commentary on the Widow of Ephesus is probably the best available analysis of the tale, which [...] has achieved more fame than the Cena Trimalchionis. He follows the story of the Widow to Joyce's Dublin, a related version even to China, but his primary goal throughout his commentary is traditional, hard-core, philological research: textual, linguistic, historical, literary." Gareth Schmeling ("A Commentary on the Satyrica of Petronius", Oxford 2011), in: GNOMON 94, 2022, 173-175