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"Gott will keine Kriege, keinen Mord, keinen Inzest, keine Lügen, keinen Diebstahl, keinen Rassismus, keine Nazis, keine Kriminalität, keine Gewalt, keine Streiks, keine Sklaverei, keine Atomwaffen, sonst folgen Gottes Strafen."Einleuchtend erklärt dieses Buch, wie wir Menschen leben sollen, um Gott zufriedenzustellen. Wir erfahren, wie wir uns verhalten, was wir essen, wie wir uns kleiden und pflegen sollen. Was ist erlaubt, was verboten? Wie weit sollten wir uns von Technik und Fortschritt abwenden? Wie kann das Paradies für uns aussehen und was sind Gottes Strafen?Zu guter Letzt begegnet…mehr

Produktbeschreibung
"Gott will keine Kriege, keinen Mord, keinen Inzest, keine Lügen, keinen Diebstahl, keinen Rassismus, keine Nazis, keine Kriminalität, keine Gewalt, keine Streiks, keine Sklaverei, keine Atomwaffen, sonst folgen Gottes Strafen."Einleuchtend erklärt dieses Buch, wie wir Menschen leben sollen, um Gott zufriedenzustellen. Wir erfahren, wie wir uns verhalten, was wir essen, wie wir uns kleiden und pflegen sollen. Was ist erlaubt, was verboten? Wie weit sollten wir uns von Technik und Fortschritt abwenden? Wie kann das Paradies für uns aussehen und was sind Gottes Strafen?Zu guter Letzt begegnet der Autor dem Teufel selbst und seinen satanischen Tricks. Untermalt von stimmungsvollen Illustrationen jagen einem die lebhaften Schilderungen der Begegnung mit dem Bösen kalte Schauer über den Rücken.
Autorenporträt
Peter Brzeski wurde 1972 in Polen geboren und wuchs in einem kleinen Ort in der Nähe von Danzig auf. 1989 wanderte er nach Deutschland aus, wo er eine Ausbildung zum Industriemechaniker absolvierte. Zunächst zog es ihn nach Irland, wo er 3 Jahre lebte und verschiedene Tätigkeiten in der Baubranche aufnahm. Im Alter von 33 übersiedelte er zurück in seine Heimat Polen, bevor es ihn wenige Jahre später letztendlich wieder nach Deutschland verschlug. Zu den Hobbys des Autors zählen das Fahrrad- und Kajakfahren sowie das Zeichnen. Dieses besondere Talent spiegelt sich auch in den Illustrationen wider, mit denen er sein Erstlingswerk ¿Satans Beichte¿ gespickt hat.